Willkommen beim Förderverein St. Johannes Ahrensburg e. V.
Willkommen beim Förderverein St. Johannes Ahrensburg e. V.
Foto: Egon Fresemann

Sonntag, 15. Juni 2025, 18.00 Uhr

 

Blockflötenensemble der Volkshochschule Ahrensburg

 

Blockweise

Die 13 Monate  

Erich Kästners Gedichte gelesen von Karin Niemuth –

musikalisch umrahmt von Blockflötenmusik

verschiedener Komponisten – Leitung: Katrin Stobbe

 

1991 wurde das Blockflötenensemble der Volkshochschule Ahrensburg gegründet. Zum zehnjährigen Bestehen taufte sich das Ensemble „Blockweise“ und ist unter diesem Namen in der ganzen Region bekannt. Die Musikerinnen und Musiker beherrschen die gesamte Spannbreite der Blockflöteninstrumente: von Garkeinflötlein bis Subbassflöte ist alles vertreten. Gelegentlich ergänzen sie ihre Musik durch weitere Instrumente wie Akkordeon, Cajun oder Tamburin.

Schon seit der Gründung steht das Ensemble unter der Leitung von Katrin Stobbe. Sie studierte Blockflöte und elementare Musikerziehung in Hamburg und Trossingen. Seit 1990 unterrichtet sie Blockflöte an der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg und spielt im Quartett Atemlos sowie dem Hamburger Blockflötenensemble Nordwind.

In der St. Johanneskirche wird Karin Niemuth Erich Kästners Gedicht  Die 13 Monate vortragen. In diesem Gedichtezyklus, der zwischen 1952 und 1954 entstand, widmet sich Erich Kästner jedem Monat in einem Gedicht. Das letzte Gedicht – der 13. Monat – beschreibt einen fiktiven „Schaltmonat“, der aus dem Besten aus allen anderen Monaten besteht. Im vergangenen Jahr hatte das Ensemble bereits die ersten sechs Monate präsentiert, nun werden alle 13 Monate aufgeführt.

Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei, Spenden dienen dem Unterhalt der    St. Johanneskirche.

Foto: privat

                                    Freitag, 06. Juni 2025, 19.30 Uhr

       Awake, my Soul – zwischen Abgrund und Licht

                                    mit dem Vokalensemble Lux Æterna

Das Vokalensemble Lux Æterna entführt das Publikum in der St. Johan-neskirche auf eine musikalische Reise durch die Gegensätze des menschlichen Daseins. Unter dem Titel „Awake, my Soul – zwischen Abgrund und Licht“ erklingen in zwei aufeinander bezogenen Programmteilen Werke von Verlorenheit und von Licht und Frieden.

Im ersten Teil geht es um Tiefen menschlicher Existenz: von Monteverdis berauschendem Liebestod bis zu Elgars düsterem Totentanz. Dazwischen erklingt Fanny Hensels „Schöne Fremde“ – kein Naturidyll, sondern ein Aufschrei der Sehnsucht nach einem erfüllten Leben, das in brausenden Harmonien nach Erlösung sucht.

Der zweite Teil des Programms führt ins Helle. Mit Byrds festlichem Osterjubel und Palestrinas Pfingsthymnus wird die Gegenwart des Göttlichen in der Natur gefeiert. Elders „Sunrise Carol“ wird zum Höhepunkt – ein Bekenntnis zur Hoffnung. Zum Abschluss folgen Ravels „Drei Paradiesvögel“ und Amy Beachs „Friedensbotschaft“.

Lux Æterna – „ewiges Licht“ – entstand 1996 in Hamburg. Die derzeit rund Zwanzig Sängerinnen und Sänger verbindet die Leidenschaft, Chormusik auf höchstem Niveau zu gestalten. Seit 2013 steht das Ensemble unter der Leitung von Christoph Schlechter. Er studierte Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und vertiefte seine Ausbildung an der Yale School of Music in Connecticut, USA. Er ist als Dozent für Chor- und Ensembleleitung an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover tätig und leitet neben Lux Æterna den Frauenchor Pinneberg und den Kammerchor Hannover. Zudem war er als Kantor in der St. Johan-neskirche tätig. Das Konzert ist für ihn also eine Rückkehr an eine alte Wirkungsstätte. Es verspricht ein magischer Abend zu werden, der in unterschiedlichste Welten entführt.

Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Erhalt der St. Johanneskirche

Foto: privat

Samstag, 31. Mai 2025, 18.00 Uhr

            Letzte Musikalische Vesper           in    St. Johannes Ahrensburg

Die Vesper steht unter dem Motto:

Vertrauen und Geborgenheit.                                  

Cordula Dörmann und Helga Tempel lesen dazu ausgewählte Texte, es musiziert das Lübecker Arnim-Quintett, bereits wohlbe-kannt in St. Johannes.

Zum letzten Mal lädt der Förderverein St. Johannes zu diesem Veranstal-tungsformat ein. Der Vorsitzende, Dr. Klaus Tuch, wird daher diesmal die kurze Einführung übernehmen.

12 Jahre lang haben die Vespern vierteljährlich Menschen zur Einstimmung in den Sonntag zusammengeführt. Im Wechsel mit den Laienandachten waren sie ein wichtiges Element des Gemeindelebens und des Erhalts der Kirche. Durch die neue Gottesdienstordnung der Gemeinde Ahrensburg, die jetzt an jedem Sonntag Gottesdienste in der Kirche an der Rudolf-Kinau-Straße anbietet, erübrigt sich dieser Wochenausklang.

Wir wünschen uns für diese letzte Veranstaltung der Reihe rege Beteiligung

Foto: privat

Donnerstag, 22. Mai 2025, 19.30 Uhr

 

Ist mir doch egal!

Emporengespräch mit Joachim Land

 

 „Ist mir doch egal!“ ist ein Satz, den man im Alltag sehr häufig hört.  Joachim Land widmet sich Im Emporengespräch der Frage: Geht es um Ichbezogenheit, Desinteresse, Gleichgültigkeit oder … ? In einer Gesellschaft, wo jeder für sich alleine zu kämpfen scheint, rückt im öffentlichen Dialog die Frage der Gemeinschaft und Fürsorge für andere immer wieder in den Fokus.

Joachim Land wohnt in Ahrensburg und wirkte schon bei zahlreichen Veranstaltungen des Fördervereins St. Johannes mit. Bei seinen mitreißenden Vorträgen zieht er das Publikum in seinen Bann und auch in vergangenen Emporengesprächen kam es unter seiner Moderation stets zu einem wertvollen Austausch.

Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Unterhalt der St. Johanneskirche.

Foto: privat

Samstag, 10. Mai 2025, 19.30 Uhr   

 

Schilfgrasklänge

oder was man einem Schilfrohr entlocken kann

Christian Seibold – Klarinette,

Jose Silva – Fagott

und Thomas Rhode –Oboe

 

Solisten des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg

 

In der St. Johanneskirche erklingt Musik in einer außergewöhnlichen Besetzung: Das Trio d’anches – zu deutsch:  Rohrblatt-Trio – bezeichnet seit den 1920er Jahren die Besetzung aus Oboe, Klarinette und Fagott.

Das Trio bilden Thomas Rohde an der Oboe, Christian Seibold an der Klarinette und José Silva am Fagott. Alle drei sind Solisten im Philharmonischen Staatsorchester Hamburg. Sind die drei Musiker sonst üblicherweise in der Elbphilharmonie oder der Staatsoper zu hören, freut sich der Förderverein St. Johannes nun, diese hochkarätigen Musiker in der St Johanneskirche präsentieren zu können

Da es für diese außergewöhnliche Besetzung nur wenige Kompositionen gib, und diese auch selten aufgeführt werden, erklingen trotz teils namhafter Komponisten unbekanntere Werke. Auf dem Programm stehen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Jaques Ibert, Joseph Lanner und weiteren Komponisten.

Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Unterhalt der St. Johanneskirche.

Selbstbildnis Münter. Foto: privat

 

Samstag, 26. April 2025, 19.30 Uhr   

Wege ins Licht

Leben und Werk der Malerin

Gabriele Münter

Lichtbildervortrag von

Dr. Hans Thomas Carstensen

Foto: B. Hüllenkremer

Bei zahlreichen Veranstaltungen in den letzten Jahren hat

Dr. Hans Thomas Carstensen  das Publikum mit seiner mitreißenden Vortragsweise in den Bann gezogen. Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der BürgerStiftung Region Ahrensburg ausgerichtet.

Dieses Mal widmet er sich dem Leben und Werk der Malerin Gabriele Münter. Gabriele Münter (1877–1962) wird als langjährige Lebensgefährtin von Wassily Kandinsky oft in einem Atemzug mit dem russischen Maler genannt. Doch dabei wird verkannt, dass sie als Mitbegründerin des Blauen Reiters immer eine eigenständige Künstlerpersönlichkeit gewesen ist, die nie Kandinskys Stil imitierte sondern ihre eigene Bildsprache entwickelt hat. In einer Zeit, als Frauen noch nicht einmal ohne männliche Begleitung spazieren gehen, geschweige denn Radfahren durften, war ihr Weg zur selbständigen Künstlerin mühsam, doch Gabriele Münter hat sich diesen Weg erkämpft. Sie wurde zu einer der bedeutendsten Malerinnen und der wohl großzügigsten Kunststifterin des 20 Jahrhunderts.

Dr. Hans Thomas Carstensen promovierte über Rembrandts Beziehungen zum Judentum. Er hält deutschlandweit Vorträge über Künstlerinnen und Künstler und haucht ihnen mit seinen Erzählungen wieder Leben ein.

Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Unterhalt der St. Johanneskirche.

Sonntag , 13.04.2025, 18.00 Uhr

 

   Saiten- und Tastenklänge in der St. Johanneskirche

mit Christiane Reiling (Violoncello) und Nici Juhl (Klavier)

 

Christiane Reiling und Nici Juhl verbindet seit 2008 eine enge musikalische Freundschaft, die sich auch in dem harmonischen Zusammenspiel widerspiegelt.

Christiane Reiling studierte Schulmusik und Cello in Freiburg und Budapest und legte nach einem Aufbaustudium bei Prof. Niklas Schmidt ihr Solistenexamen an der Musikhochschule in Hamburg ab. Sie war viele Jahre Mitglied der Bremer Philharmoniker und widmet sich seit 2008 als freischaffende Cellistin vermehrt der Kammermusik. Von besonderer Bedeutung ist für sie das Duo mit der Pianistin Nici Juhl und das 2015 gegründete „Duo Movimento“ mit der französischen Geigerin Bérengère Le Boulair. Als Orchestermusikerin spielt Christiane Reiling regelmäßig mit dem Orchester der Staatsoper Hamburg, dem Ensemble Resonanz und den Lübecker und Kieler Philharmonikern.

Nici Juhl erhielt ihre pianistische und kammermusikalische Ausbildung bei Arne Torger, Armin Fuchs und Xenia Jankovic an der Hochschule für Musik Würzburg. Von prägender Bedeutung war ihr abschließendes Studium in der Meisterklasse des Pianisten Leonard Hokanson an der international renommierten "Jacob's School of Music" in Bloomington, Indiana, USA. Die Pianistin erhielt den Pianisten-Preis der Deutschen Schubert-Gesellschaft, den Kammermusikpreis der musikalischen Akademie Würzburg und machte Rundfunkaufnahmen für Radio Bremen. Seit der Gründung ihrer eigenen Klavierklasse gibt Nici Juhl ihr Können an talentierte Kinder und Jugendliche weiter. Viele Schüler und Schülerinnen ihrer Ahrensburger Klavierklasse sind Preisträger bei Klavierwettbewerben, einige von ihnen studieren inzwischen selbst Musik.

Auf dem Programm stehen Werke von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven und weiteren Komponisten.

Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Unterhalt der St. Johanneskirche.

Foto: privat

Montag, 31. März 2025, 19.30 Uhr

 

  Helga und Konrad Tempel lesen

 

Vertraute Balladen

begleitet von

Olga Soltau am Flügel

 

Zu hören sind unter anderem „Und ein Jammern wird laut. Wo sind wir? Wo? / Und noch fünfzehn Minuten bis Buffalo“ in Theodor Fontanes „John Maynard“ und „Er träumt: ‚Gesteh!‘ Sie schweigt. ‚Gib ihn heraus!‘ Sie schweigt.“ in Conrad Ferdinand Meyers „Die Füße im Feuer“.

Helga und Konrad Tempel sind Pädagogen und engagieren sich für den Erhalt von St. Johannes. Sie haben u.a. mehrfach durch Lesungen zu den kulturellen Veranstaltungen in dieser Kirche beigetragen. Seit Jahrzehnten singen sie in der zugehörigen St. Johannes Kantorei.

Die Musikpädagogin Olga Soltau hat bereits mehrfach Veranstaltungen in der St. Johanneskirche am Klavier begleitet. Sie studierte am Konservatorium in Moskau und Jekaterinburg und unterrichtet seit über 30 Jahren Klavier. Ihre Schüler und Schülerinnen gewinnen regelmäßig Preise beim Wettbewerb „Jugend musiziert“.

Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten

        Die Passion op.93
      von Heinrich von Herzogenberg

Es muss nicht immer Bach sein! Die Musik-geschichte ist voller wunderbarer Werke und Komponisten, die häufig ausschließlich echten Kennern bekannt sind, weil üblicherweise nur die TOP 10 im Konzertrepertoire erscheinen. Heinrich von Herzogenbergs Passion op.93 gehört zu dieser Sorte Musik. Obwohl die Passion immerhin, wie auch sein Weihnachtsoratorium „Die Geburt Christi“ die einzigen Werke dieser Art sind, die aus der Zeit der Spätromantik bis heute regelmäßig aufgeführt werden.


Und dann geht es doch wieder um J.S. Bach, denn seine Musik hat Generationen von Musikern geprägt. So knüpft auch Herzogenberg mit seiner Passion an die großen Passionen und Oratorien der Barockzeit an. Die Wiederaufführung von Bachs Matthäuspassion durch Felix Mendelssohn hatte im 19. Jh. das Interesse von Komponisten und Musikliebhabern für die „alte Musik“ geweckt. Plötzlich wurden Komponisten wie Bach oder Händel nicht nur verehrt und in der Ausbildung studiert, ihre Werke wurden wieder aufgeführt und direkte Vorbilder für eigene Kompositionen.

Herzogenbergs Passionsvertonung „Die Passion. Kirchen-Oratorium für Gründonnerstag und Karfreitag“ zeigt dabei eine spannende und wunderbar klangvolle Verbindung zwischen der Tradition der barocken Passionen und dem romantischen Kompositionsstil seiner Zeit. Das Wechselspiel von berichtenden Rezitativen, packenden Volkschören und Musik, die die Passionsgeschichte emotional beleuchtet – alles wie bei Bach, aber im Gewand des späten 19. Jahrhunderts.
Das von Kantorei und Kammerorchester St. Johannes unter der Leitung von Edzard Burchards  gestaltete  Konzert  findet  am    Sonntag,  den 23. März,  um 18 Uhr    n der

St. Johanneskirche Ahrensburg (Rudolf-Kinau-Straße 19) statt. Weitere Mitwirkende sind Christian Georg (Tenor), Carsten Krüger (Bariton), Paul Fasang (Harmonium) und Anna Somogyi (Orgel).

Eintrittskarten zu 12 € (Kinder und Jugendliche Eintritt frei) sind sind im Vorverkauf (West-Apotheke, Accent-Apotheke oder E-Mail: m.robinson@st-johannes-ahrensburg.de) sowie an der Abendkasse erhältlich.

Das Ensemble kann mittlerweile schon als Stammgast betitelt werden und hat in den letzten Jahren zahlreiche mitreißende Konzerte in der St. Johanneskirche gegeben!.

Das Ensemble entstand 2011 unter der Leitung von Dr. E. Wayne Evans aus St. Louis (Missouri/ USA), und seither blüht die musikalische Freundschaft.

Dr. Evans kommt regelmäßig aus den USA zumeist gemeinsam mit anderen Gospel-Musikern und Musikerinnen nach Deutschland, um mit dem Ensemble in musikalischen Workshops neue Stücke zu erarbeiten.

Das Programm spiegelt die Vielseitigkeit des Ensembles wider: Ob zeitgenössischer Gospel oder klassischere Interpretationen internationaler Gospelgrößen, ob melodiöse Balladen oder mitreißende Rhythmen, die Sänger und Sängerinnen beweisen immer wieder aufs Neue ihr Können.

Ein Konzert mit ForYourSoul! – das sind große Momente für die Seele!

Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten

Das Ahrensburger Streichquartett ist seit Jahrzehnten elementarer Bestandteil der Kulturszene der Region. Gegründet wurde das Ensemble Anfang der Achtziger Jahre von den beiden Brüdern Heinrich und Christian Färber (Violoncello und Violine) gemeinsam mit zwei weiteren Mitgliedern des Jugend-Sinfonie-orchester Ahrensburg. Heute gehören dem Quartett neben Christian und Heinrich Färber Ulrike Baasch an der Violine und Thomas Gaede an der Viola an.

In der St. Johanneskirche präsentieren sie sehr unter-schiedliche Werke. Das Konzert beginnt mit Wolfgang Amadeus Mozarts Streichquartett in B-Dur, dem ersten seiner drei Quartette für den König von Preußen, in denen das Cello eine besondere Rolle spielt. Darauf erklingt Musik des amerikanischen, zeitgenössischen Komponisten Philip Glass. Er ist 1937 in den USA geboren und gilt als einer der Pioniere der Minimal Music. Drei seiner Filmkompositionen waren bereits für einen Oscar nominiert. Das Ahrensburger Streichquartett spielt seine Company Nr. 2. Abgerundet wird das Programm mit Giuseppe Verdis Streichquartett in g-Moll, dem einzigen des italienischen Komponisten. Es stammt aus der selben Schaffenszeit wie seine Oper Aida.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, Spenden erbeten

                             Samstag, 4. Januar 2025 19.30 Uhr

Jahresauftaktkonzert mit Mitgliedern des Ahrensburger Kammerorchesters

Der Förderverein St. Johannes startet musikalisch in das Jahr 2025. Musikerinnen und Musiker des Ahrensburger Kammerorchesters haben sich in kammermusikalischer Besetzung zusammengefunden und begrüßen gemeinsam mit dem Publikum das neue Jahr mit alter Musik.

Zu hören sind Hanno Schnoor, Martina Nachtsheim, Hanno Nachtsheim, Frank Löhr, Katrin Färber, Christian Färber, Johannes Lagemann und Ute Rehren.

Gespielt werden vorrangig Werke der Barockzeit. Als der wohl bedeutendste Komponist nicht nur der Barock-Epoche darf Johann Sebastian Bach nicht fehlen. Von ihm werden die Triosonate in G-Dur für Flöte, Violine und Basso Continuo und die Partita in d-Moll für Violine Solo erklingen. Mit Georg Phillip Telemann steht ein weiterer einflussreicher deutscher Komponist auf dem Programm. Die Musikerinnen und Musiker spielen sein Konzert in E-Dur für Viola d’Amore, Oboe d’Amore und Flauto Traverso.

Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten

Förderverein St. Johannes Ahrensburg e. V.
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22949 Ammersbek

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