Silvestertusch
in St. Johannes
Mit festlicher und heiterer Musik in den Jahreswechsel
Für viele Ahrensburger schon lange eine feste Tradition: Am Silvesterabend in die Johannes-kirche!
Wie schon seit Jahrzehnten erwartet das Publikum auch 2023 in der Schlusskurve des Jahres ein gut einstündiges unterhaltsames Konzertpro-gramm.
Auch musikalisch ist der Silvesterabend etwas ganz besonderes: Noch mitten in der Weihnachtszeit, mit seinen sanften und fröhlichen Klängen, und gleichzeitig ein bisschen wie Karneval, mit Feuer-werk
und Champagnerlaune.
In diesem Jahr musiziert die Organistin Nataliya Abryutina gemeinsam mit Anne Maj Hansen (Sopran) und Heiko
Kremers (Flügelhorn/Trompete). Die drei Musiker haben ein abwechslungsreiches und spannendes Programm vorbereitet, dass genau auf den Silvestertag passt: Strahlende Musik aus Händels Messias,
Chansons von Gabriel Fauré, sanfte Klänge aus der Feder von J.S. Bach, „Souvenirs“ von I. Boumans und anderes mehr. Es dürfte also für jeden Geschmack etwas dabei sein. Und wie immer im
Silvestertusch: Ein paar ungewohnte Klänge und etwas Überraschung sind auch dabei.
Das musikalische Finale des Jahres beginnt am Sonntag, den 31. Dezember um 21 Uhr in der St. Johanneskirche. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, am Ausgang wird um eine Kollekte
für die Kirchenmusik an St. Johannes gebeten.
Für eine schwungvolle Einleitung des Jahreswechsels ist also gesorgt.
2024 kann kommen!
Magnificat!
Festliches Weihnachtskonzert
in
St. Johannes
Mit strahlenden Trompeten-klängen und innigen Chorälen aus J.S. Bachs Weihnachts-Oratorium schließt das festliche Weihnachtskonzert der Kantorei St. Johannes am Freitag, den
22. Dezember. Und dann kann Weihnachten kommen!
Nachdem im letzten Jahr die Teile 1-3 zu hören waren, steht dieses Jahr der prunkvolle sechste und abschließende Teil von Bachs Meisterwerk auf dem Programm. Wie in kaum einem anderen Werk spricht Bach unmittelbar die Herzen der Zuhörer an - kunstvoll und doch ganz einfach und direkt.
Dass die Musik in Ihrer ganzen Pracht zur Entfaltung kommt, dafür sorgt u.a. das auf historischen Instrumenten spielende Hamburger Barockorchester, seit vielen Jahren ein Garant für erstklassige Konzerte in ganz Norddeutschland. Die Kantorei St. Johannes sowie die Gesangssolisten Magdalena Podkościelna und Emma Berglund (Sopran), Nicole Pieper (Alt), Stephan Zelck (Tenor) und Carsten Krüger (Bass) steuern die ganz unterschiedlichen vokalen Farben zur Musik bei. Alles wie gewohnt unter der kompetenten und begeistern-den Leitung von Kantor Edzard Burchards.
Selbst ein genialer Komponist wie Johann Sebastian Bach hat Vorbilder. Johann Kuhnau war
der direkte Vorgänger von Bach als Kantor der Leipziger Thomaskirche und wirkte mehr als 20 Jahre an dieser Stätte, die schon damals unter Organisten begehrt war, wie kaum eine andere in Deutschland.
Der Großteil seines Schaffens war in Vergessenheit geraten und wurde erst in den letzten Jahrzehnten wiederentdeckt. Unter den vielen Perlen seiner Vokalmusik könnte man das Magnificat als funkelnden
Diamanten bezeichnen. Prachtvolle, ungemein farbige Barockmusik mit Pauken und Trompeten, unterbrochen von gefühlvollen Arien, wunderbaren Chorfugen und weihnachtlichen Einlagesätzen. Das klingt wie
eine Beschreibung von Bachs Magnificat und in der Tat ist die Ähnlichkeit frappierend.
In der Liste der großen Komponisten unter den Thomaskantoren steht Johann Schelle als unmittelbarer Vorgänger vor Kuhnau und war zu Lebzeiten noch berühmter als dieser. Ebenfalls über 20 Jahre in
Leipzig tätig, zeigt seine Musik entsprechend noch einen früheren barocken Stil. Nicht nur die in diesem Konzert erklingende Adventskantate „Machet die Tore weit“ weist aber bereits viele Elemente
auf, die wir z.B. mit der Musik Händels verbinden. Leuchtende Blechbläserklänge, kraftvoller Chorgesang gemischt mit zartem Sologesang, dazu eine eingängige Melodik.
Eintrittskarten zu 18 € (Kinder und Jugendliche haben freien Eintritt!) sind im Vorverkauf (West-Apotheke, Accent-Apotheke oder E-Mail: m.robinson@st-johannes-ahrensburg.de) und an der Abendkasse ab 18.45 Uhr
erhältlich.
Der Beginn des Konzerts in der St. Johanneskirche Ahrensburg ist um 19.30 Uhr.
Sonntag, 26. November 2023, 19.30 Uhr
Konzert des Violoncello-Ensembles
DolCellisti
Das Ensemble besteht aus Schülern und Schülerinnen der Celloklasse von Johannes Turnbull sowie aus Ehemaligen und Freunden. Bereits seit mehreren Jahren tritt das Ensemble in St. Johannes auf.
Auf dem Programm stehen neben Klassikern wie Chopins Trauermarsch oder Wagners Tannhäuser Ouvertüre moderne Werke von Karl Jenkins oder auch Apocalyptica. Doch auch südamerikanische Musik hat das Ensemble in seinem Repertoire. So darf auch der wohl einflussreichste südamerikanische Komponist Astor Piazolla mit Fuga y Misterio auf dem Programm nicht fehlen. Ein weiteres Highlight des Programms stellt sicherlich die Arie aus Bachianas Brasillieras Nr. 5 von Heitor Villa-Lobos dar. Für dieses Stück wird das Ensemble durch die Sopranistin Nicola Meyer ergänzt.
Es verspricht ein Abend zu werden, der für alle Geschmäcker etwas zu bieten hat.
Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Erhalt der St. Johanneskirche.
Freitag, 17. November 2023, 19.30 Uhr
Flûtes en Bloc
Über Kontinente hinweg
Das schon mehrfach in St. Johannes aufgetretene Bläserensemble mit Ebba Maria Künning, Corinna Fröhlich und Anja Micheely wird seit zwei Jahren von dem jungen Blockflötisten Adriano Trarbach da Silva aus Brasilien ergänzt. Frauen Sie sich auf einen musikalischen Streifzug durch Länder und Kontinente.
Der Eintritt ist frei, um Spende wird gebeten.
Das Basarteam der St. Johanneskirche lädt zum adventlichen Martinsmarkt ein.
Am Samstag, 11. November von 13-17 Uhr und am Sonntag, 12. November von 11-15 Uhr erwarten die Besucher Kunsthandwerk aus Holz, Stoff, Wolle und Papier sowie selbstgemachte Leckereien, Honig und andere Bienenprodukte. Ein kleines Café lädt zum Verweilen ein.
Wie immer kommt der Basarerlös örtlichen sozialen Einrichtungen zugute.
Sonntag, 5. November 2023
18.00 Uhr
Orchesterkonzert
mit Bläsern
Metropolen und
Musiker der Klassik
Mannheim gehört wahrscheinlich nicht zu den Städten, an die der Musikhörer als erstes denkt, wenn nach Metropolen der
Musik gefragt wird. Und dennoch war Mannheim in der Mitte des 18. Jh. für 35 Jahre eines der wichtigsten Zentren in Europa, bis Kurfürst Karl Theodor seine Residenz 1778 nach München verlegte. Der
„Mannheimer Stil“ prägt bis heute unsere Vorstellung von einem Sinfonieorchester. Carl Stamitz war Spross einer Musikerdynastie und wirkte als Geiger und Komponist u.a. in Paris und Mannheim. Sein
Vater Johann Stamitz hatte die Mannheimer Hofkapelle zum berühmtesten Orchester Europas entwickelt. Als Komponist überflügelte Carl später seiner Vater, ganz besonders seine Violinkonzerte und die
elf Klarinettenkonzerte sind bis heute beliebt geblieben. Das einzige Konzert, das Stamitz für zwei Klarinetten und Orchester schrieb, wird an diesem Abend zu hören sein. Die erst 14-jährige
Ahrensburger Schülerin Clara Schlieter wird gemeinsam mit ihrem Lehrer Fabian Garthe als Solistin dieses Klarinetten-konzerts mitwirken.
Salzburg hat dagegen heute einen ganz anderen Klang, unter anderem als Geburtsstadt von
Wolfgang Amadeus Mozart. Selbst unter den vielen wunderbaren Kompositionen Mozarts stellt das 1778 komponierte Andante für Querflöte und Orchester in C-Dur ein wahrhaft herrliches Kleinod der Musik
dar, wie geschaffen zum Träumen und Entspannen. Dargeboten von der Ahrensburger Flötistin Kerstin Garthe und begleitet vom Kammerorchester St. Johannes unter der Leitung von Kantor Edzard
Burchards.
Esterházy ist der Name einer bedeutenden ungarischen Adelsfamilie und gleichzeitig der ihres Stammsitzes. Fast drei Jahrzehnte wirkte Joseph Haydn als Hofkomponist der Esterházys - eine unglaublich
schaffensreiche Zeit in Haydns Leben. Eines der Werke aus dieser Zeit bildet den Schluss dieses Konzerts. Von den über einhundert Sinfonien, die Haydn im Laufe seines Lebens schrieb, zeigt die Nr. 26
mit dem Beinamen „La Lamentatione“ als relativ frühe Komposition dennoch bereits viele typische Merkmale der Kompositionen, die Haydn so berühmt gemacht haben. Überraschende Kontraste, die weder beim
Publikum noch beim Orchester Langeweile aufkommen lassen, sind nur eins davon.
Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Kollekte für die Kirchenmusik an St. Johannes gebeten.
Dienstag, 17. Oktober 2023, 19.30 Uhr
Gedichte von
Heinrich Heine
vorgetragen von Joachim Land
begleitet am Flügel von
Barbara Dehm-Gauwerky
Heinrich Heine (1797-1856) gilt als der bedeutendste deutsche Lyriker nach Goethe. Seine Ballade „Die Loreley" ist eines seiner berühmtesten Werke.
Der Vortrag präsentiert bekannte Gedichte und andere Texte Heines, der Sprache und Form meisterhaft beherrschte. Dazu erklingt Musik aus der Zeit.
Der Eintritt ist frei, um Spende wird gebeten
Sonntag, 8. Oktober 2023, 19.30 Uhr
Händel grenzenlos
Barockensemble Cannachord
mit Angelika Balster, Mezzospran
Das Ensemble, das auf alten Instrumenten musiziert, interpretiert seine Version von Europa am Beispiel des großen europäischen Komponisten G.F. Händel, der nach Jahren in Italien bis zu seinem Tod in London wirkte.
Die Künstlerinnen und Künstler haben ein abwechslungsreiches Programm aus Arien und Instrumentalwerken zusammengestellt, in dem die unterschiedlichen europäischen Einflüsse erkennbar werden.
Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten
Samstag, 30. September 2023, 19.30 Uhr
Querbeet – von Vivaldi bis Folk
Das fünfköpfige Ensemble präsentiert Musik aus sechs Jahrhunderten von der Renaissance bis heute - dabei sind Boccherini, Strauß, Kreisler, Traditionelles aus Schottland und Südamerika, ein bisschen Swing und weiteres.
Der Eintritt ist frei, um Spende wird gebeten
Samstag, 23. September 2023, 19.30 Uhr
musica latina!- bachiana brasil
Ein Ensemble, das sich der Vielfalt der lateinamerika-nischen Musik mit seinen besonderen Rhythmen verschrieben hat.
Bei ihrem 3. Konzert in der St. Johanneskirche bietet die sechsköpfige Gruppe den Zuhörern Samba, Bolero, Baiao, Bossa Nova, Chôro, Reggae und Tango in mitreißenden Interpretationen.
Der Eintritt ist frei, um Spende wird gebeten
Dienstag, 12. September 2023, 19.30 Uhr
Lichte Gedanken -
Märchen, Tod und Harfenklang
Märchenerzähler Jörn-Uwe Wulf, Ahrensburg
Jörn-Uwe Wulff führt seit 2005 Märchen-spaziergänge auf dem Ohlsdorfer Friedhof durch.
Er erzählt dabei Märchen aus vielen Ländern zum Thema „Tod und Vergänglichkeit“ - Themen, die uns alle berühren, stimmungsvoll vorgetragen, begleitet von Harfen-klängen.
Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten
Samstag, 9. September 2023
19.30 Uhr
Gitarrenduo M2M
in St.
Johannes
Den Klangfarben
der Gitarre auf der Spur
Es gibt wohl kaum ein vielseiti-geres Instrument als die Gitarre. Ob im Flamenco oder in der Popmusik, mit dem Feuer
lateinamerika-nischer Musik oder am Lagerfeuer. Die Gitarre ist in unendlich vielen Musikstilen zu Hause.
Im zweiten Konzert der neuen Veranstaltungsreihe Bühne frei! – Konzerte junger Künstler, mit der die Kirchenmusik an St. Johannes jungen Musikern, die sich in der Schlussphase ihrer Ausbildung
befinden, ein Podium bieten möchte, um in das Leben als professioneller Musiker einzusteigen, ist zwangsläufig nur ein kleiner Ausschnitt dieser Vielfalt zu hören.
Aber es ist eine ganz kunstvolle Auswahl, die das Duo M2M
(Max Müller und Martin Schley) präsentiert, wenn es am Samstag, den 9. September um 19.30 Uhr in der St. Johanneskirche gastiert. Den beiden Gitarristen, die sich bereits seit ihrer
Zwickauer Musikschulzeit kennen und mittlerweile in Lübeck, Hamburg und Berlin leben, studieren und unterrichten, ist es ein großes Anliegen besonders auch im Umfeld ihrer Heimatorte künstlerisch
präsent zu sein. Im Gepäck haben sie dabei Transkriptionen ausgewählter Klavier- und Orgelmusik u.a. von Johann Sebastian Bach und Alexander Skrjabin. Bereichert wird das Programm durch
Originalkompositionen für Gitarrenduo sowie Solowerken lateinamerikanischer Komponisten. Und sogar eine Uraufführung ist zu erleben: Martin Schley hat eine Hommage à Gershwin komponiert. Das
facettenreiche Programm lässt dabei eine intime, persönliche Atmosphäre zwischen Musikern und Publikum entstehen und stellt die Klangvielfalt der Gitarre(n) in den Mittelpunkt, die spielerische
Virtuosität der beiden jungen Künstler stellt sich ganz in den Dienst der Musik.
Eintrittskarten zu diesem spätsommerlichen Konzert sind für 12 € an der Abendkasse erhältlich. Für Kinder und Jugendliche ist der Eintritt frei. Die Kirchenmusik an St. Johannes möchte damit ganz
besonders dieser Altersgruppe die Erfahrung vermitteln, welch ein besonderes Erlebnis live gemachte Musik ganz ohne elektronische Unterstützung ist.
Dienstag, 11.07.2023, 18.00 Uhr
Instrumente stellen sich vor:
Die Mandoline
mit Steffen Trekel und Kim
Bonin
Der Mandolinist Steffen Trekel und seine Schülerin Kim Bonin stellen das Instrument
des Jahres 2023 vor: die Mandoline.
Die Mandoline hat ihren Ursprung im 17. Jahrhundert in Europa. Sie erinnert dabei an eine Gitarre. Große Komponisten wie Vivaldi, Mozart und Verdi haben Stücke für die Mandoline geschrieben. Das
Instrument ist heute aber auch in anderen Genres wie Folk, Jazz oder Rock zu finden.
Steffen Trekel zählt zu den führenden Mandolinisten und Mandolinenpädagogen unserer
Zeit.
Er studierte Mandoline an der Musikhochschule Köln und ist Preisträger etlicher nationaler und internationaler Musikwettbewerbe. Gemeinsam mit dem Gitarristen Michael Tröster unternahm er in
kammermusikalischer Besetzung Konzertreisen unter anderem nach Japan und Südkorea. Doch auch mit renommierten Orchestern wie dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg hat er bereits
zusammengearbeitet. Derzeit ist er als Dozent am Konservatorium Hamburg sowie als Mando-linenlehrer an der Musikhochschule Lauenburg tätig.
Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Erhalt der St. Johanneskirche.
Musikfest an
Mit einem bunten Abend voll Musik in den
Sommer
Wenn jetzt noch das Wetter mitspielt! Es ist alles vorbereitet für das 3. Musikfest in
der St. Johanneskirche. Die Musiker haben intensiv geprobt, die Getränke stehen bereit, in den Küchen wird fleißig gearbeitet und Stühle, Tische und Kirchenbänke warten auf die Gäste.
Vor sechs Jahren hatte die Kirchenmusik an St. Johannes erstmals mit einem Musikfest ihr 60. Jubiläum gefeiert und dafür diese für Ahrensburg neue kulturelle Veranstaltungsform gewählt. Jetzt, am
Sonntag, ist es nach einer Corona-bedingten Pause endlich wieder soweit.
Das Rezept: Drei Teile Musik, zwei Pausen, ein Fest! Eine kurzweilige Mischung erwartet den Zuhörer an diesem Abend, die Verbindung von Musik, Kirche und Geselligkeit ist Programm.
Der erste Programmblock ist dem Thema Frieden gewidmet und startet ganz klassisch mit D. Buxtehude, J.S. Bach, Orgel und Streichinstrumenten. Nach der Pause geht es mit Ameisen, Raben und anderen
bedeutsamen Persönlichkeiten weiter, ein berühmter deutscher Schriftsteller liefert dem Chor die Steilvorlage, sich mit zartem Humor und großen Ereignissen zu befassen. Dabei hält Kantor Edzard
Burchards wie immer professionell und mit ansteckender Begeisterung die Fäden in der Hand. Der dritte Veranstaltungsteil lockt unter anderem mit heiter-melancholischer Klezmermusik.
Damit bei so viel schöner Musik niemand hungrig die Kirche verlassen muss, haben viele eifrige Köche vorgesorgt, das St. Johannes-Buffet hält in den zwei Pausen gegen eine kleine Spende viele kleine
Köstlichkeiten bereit. Und natürlich ist auch für die verschiedensten Getränke gesorgt.
Das Musikfest an St. Johannes (Rudolf-Kinau-Str. 19, Ahrensburg) beginnt um 18 Uhr, wer aber erst etwas später Zeit hat, darf trotzdem gerne noch dazukommen. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um
eine Kollekte für die Kirchenmusik an St. Johannes gebeten.
Und wenn die Kantorei mit „Gitarren spielt auf!“, einem berühmter Schlager der Comedian Harmonists aus den 30er-Jahren, den letzten Teil eingeläutet hat, ist schon lange klar, dass es sich um kein
gewöhnliches Kirchenkonzert handelt.
Sonntag, 2. Juli 2023
19.30 Uhr
Die Gemeinde?!?
Zwischen Realität,
Fiktion und Trugbild
Vortrag und Diskussion mit den Pastorinnen
Elisabeth Fischer-Waubke und Carola Müsse
Die Bilder, wie eine Gemeinde sein soll, haben sich in der Vergangenheit immer wieder verändert und werden es auch in Zukunft tun.
Kommen Sie mit auf eine Forschungsreise durch Geschichte, Gegenwart und Zukunft.
Der Eintritt ist frei, um Spende wird gebeten.
Freitag, 30. Juni 2023, 19.30 Uhr
Jugend-Sinfonieorchester Ahrensburg
Louise Farrenc: Overtüre Nr.1
Edward Elgar: Cellokonzert, Satz 1 + 2
Antonín Dvořák: 8. Sinfonie, Satz 3 + 4
Leitung: Sönke Grohmann
Das 1968 gegründete Orchester, das auch einem größeren Publikum durch Auslandsreisen und Aufführungen in der Musikhalle und der Elbphilharmonie bekannt geworden ist, vermittelt immer wieder außergewöhnliche musikalische Erlebnisse. Auf dem Programm dieses schon mehrfach auch bei uns aufgetretenen jungen Ensembles steht die 8. Sinfonie des tschechischen Komponisten Antonín Dvořák , 1841-1904.
Der Dirigent Sönke Grohmann arbeitete mit verschiedenen Orchestern und Chören: u.a. mit der Akademischen Orchestervereinigung Göttingen, dem collegium musicum der Leibniz Universität Hannover und der Altonaer Singakademie. Seit zwei Jahren leitet er auch das Universitätsorchester Lübeck.
Der Eintritt ist frei, um Spende wird gebeten
Der niederländischen Maler van Gogh (1853 – 1890) starb in einer schäbigen Dachkammer an den Folgen einer Schussverletzung, die er sich selber beigebracht hatte. Seine Werke gehören heute zu den populärsten und teuersten der Kunstgeschichte. Doch seinen triumphalen Erfolg hat er nicht mehr erleben können. Zu seinen Lebzeiten galt er als kompletter Versager. Sein Ringen um Anerkennung war vergeblich: Sein Werk wurde kaum zur Kenntnis genommen, nur ein einziges Bild konnte regulär verkauft werden.
In der Darstellung des bekannten Kunsthistorikers Dr. Carstensen, über den die Lübecker Nachrichten geschrieben haben: „Großartig, unglaublich und amüsant“, wird neben seinem Eintreten für Solidarität und Gerechtigkeit vor allem Vincents verzweifelter Kampf um seine Kunst und um sein seelisches Gleichgewicht geschildert.
Der Eintritt ist frei, um Spenden für die St. Johanneskirche wird gebeten.
Freitag, 9. Juni 2023, 19.30 Uhr
Duke Ellington
Sacred Concert
Rudolf Kelber, Hamburg,
das Jazz-Vocalensemble vocdabidudei & friends und die Band
St. James Infirmary
Rudolf Kelber, über 30 Jahre lang tätig an der Hamburger Hauptkirche St. Jacobi mit der berühmten
Arp-Schnittger-Orgel, ist einer der bekanntesten und vielseitigsten Musiker im norddeutschen Raum
und gibt weltweit Konzerte. Nach seiner Pensionierung „wollte er sich intensiv mit den Halleluja-freien Musikstilen auseinandersetzen und rief erfahrene Ensemblesänger zusammen, die ebenfalls Lust auf anspruchsvolle Musik mit schrägen Akkorden, Jazz-Standards, scat-Gesang und ähnlich schöne Dinge haben“. So wurde 2016 „vocdabidudei“ gegründet, „das ultimative Jazzvocalensemble“, das aus je
3 Sopran- und Alt- und je 2 Tenor und Bass-Stimmen besteht. Zur Zeit wird eine Tournee nach Tirol, Kärnten und Italien vorbereitet.
Der Eintritt ist frei, Spenden für den Erhalt der St. Johanneskirche willkommen
Denken Sie auch im Frühjahr manchmal mit etwas Sehnsucht daran, wie lange Sie keine Mai- Lieder mehr gesungen oder gehört haben? „Komm, lieber Mai, und mache“ oder „Geh aus, mein Herz“. Fällt auch Ihnen manchmal, wenn es draußen grün wird, ein Mai-Vers ein, etwa „Lieblich war die Maiennacht, Silberwölkchen flogen“?
Christiane Reiling spielt auf dem Cello, die Altistin Ortrud Kuteifan präsentiert bekannte Volkslieder, am Flügel begleitet von Tatjana Reuschenbach, Erik Primbsch und Konrad Tempel lesen Gedichte. Und weil niemand von uns die Kindheit und ehemals vertrauten Lieder so ganz vergißt, werden wir auch miteinander einige Mailieder singen. Ein schöner, entspannender Abend erwartet Sie!
Der Eintritt ist frei, Spenden für den Erhalt der St. Johanneskirche willkommen.
Les Chemins de l'Amour
Zwei junge Musikerinnen auf den Spuren der Liebe
Ein Opern- und Liederabend zweier Studentinnen der Universität der Künste Berlin gibt den Startschuss für eine neue
Veranstaltungsreihe der Kirchenmusik an St. Johannes mit jungen Musikern. Unter dem Titel Bühne frei! – Konzerte junger Künstler bietet diese Konzertreihe talentierten Studierenden, die sich in der
Schlussphase ihrer Ausbildung befinden, ein Podium, um sich auf das Leben als professioneller Musiker vorzubereiten. Ein Gewinn für Publikum und Künstler!
An diesem ersten Konzerttermin am Sonntag, den 14. Mai um 18 Uhr in der St. Johanneskirche Ahrensburg gestalten Clarissa Maria Undritz
(Sopran) und Lotta-Sophie Harder (Klavier), die sich zur Zeit im Master-Studiengang an der Universität der Künste Berlin befinden, ein ganz individuelles und farbiges Programm auf den Spuren der
Liebe. Wer, wenn nicht zwei junge Musikerinnen, könnte besser zeigen, dass ein Opern- und Liederabend keine antiquierte Konzertform darstellt, sondern eine spannende Verbindung von wunderbarer Musik
und immer wiederkehrenden Fragen des Lebens.
Les Chemins de l’amour ist eine musikalische Suche nach einem glücklichen Leben. Künstlerinnen und Zuhörer betrachten verschiedene Lebenssituationen und treffen dabei auf Suchende und auf Findende.
Die Wege der Liebe können dabei sehr unterschiedlich sein. Opernarien wechseln sich mit romantischen Kunstliedern ab. Sie werfen Fragen auf, führen zu weit entfernten Orten und treffen mitten in
unser Herz.
Zu hören sind Lieder von Schumann, Strauss, Poulenc und Arien von Händel, Nicolai und Mozart.
Eintrittskarten zu 12 € (Kinder, Jugendliche 6 €) sind an der Abendkasse erhältlich.
Samstag, 29. April 2023, 19.30 Uhr
Gina Keiko Friesicke
spielt P.de Sarasate, J.S.Bach und F. Schubert
Gina Keiko Friesicke begann bereits mit sechs Jahren mit dem Geigenunterricht und gab mit 13 Jahren ihr Debüt als Solistin. Sie gewann 2018
den 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ und 2021 den „Preis des Bundes-präsidenten“ beim F. Mendelssohn-Bartholdy-Wettbewerb. Sie erhielt von der Stiftung Musikleben als Leihinstrument eine italienische Meistergeige von Giovanni Battista Ceruti, Cremona 1800. Sie trat u.a. in der New Yorker Carnegie Hall sowie beim Schleswig-Holstein-Musikfestival und in der Elbphilharmonie auf und spielte mit mehreren großen Orchestern.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Dienstag, 18. April 2023, 19.30 Uhr
Ermutigung zur Stärkung des Rückgrats
Lyrik und Prosa ab 1968
Texte: Helga und Konrad Tempel
musik. Begleitung: Maike Grammerstorf
Die meisten Menschen kennen Situationen, in denen es gut getan hätte, wenn ihnen jemand den Rücken gestärkt und sie unterstützt hätte. 1968 sang Wolf Biermann, „Du, lass Dich nicht verhärten“ und ermutigte damit viele Menschen auf beiden Seiten der deutschen Grenze, unbeirrt ihren Weg weiter zu verfolgen, ebenso andere Schriftstellerinnen und Schriftsteller.
Die Veranstaltung ist kostenlos, um Spenden wird gebeten
Sonntag, 2. April 2023, 18.00 Uhr
ForYourSoul! Gospel für die Seele
Afroamerikanische Musik mit elf solistischen Stimmen
Die mitreißende Mischung aus neuen Arrangements alter Spirituals und die Kompositionen zeitgenössischer Gospel lassen jedes Konzert zu einem musikalischen Highlight werden – ein temperamentvolles Feuerwerk mitreißender Rhythmen! "Selten erlebt man einen deutschen Gospel-Chor, dem man die gesungenen Worte, vor allem durch die Solo-Passagen , so sehr abnimmt wie hier, ein Chorerlebnis mit Stil und höchster Qualität". (Joachim Schwarzrock, Gospel Radio / Berlin). Die Sängerinnen und Sänger sind uns seit langem verbunden.
Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Erhalt der St. Johanneskirche
Welcher Musikliebhaber denkt nicht sofort an die berühmten Werke von Johann Sebastian Bach, wenn er von einer Passion hört. Aber auch ein Komponist wie Bach hatte seine Vorbilder. Und so ist die Markus-Passion von Reinhard Keiser ein Werk, das zentral dazu beigetragen hat, dass unsere heute so selbstverständliche Vorstellung von einer Passionsmusik mit Chor, Gesangssolisten und Orchester entstanden ist.
Reinhard Keiser (1674 - 1739), der als
einer der wichtigsten deutschen Opernkomponisten des Barock gilt, war während seiner vielen Hamburger Jahre als Musiker ein wirklicher Star – als Komponist, als Direktor der Oper am Gänsemarkt und
als Kantor am Dom. In seiner Markus-Passion findet Keiser eine wunderbare Balance zwischen der lebhaften Erzählweise einer Barockoper und der angemessenen Zurückhaltung einer Passion. So verwundert
es nicht, dass J.S. Bach diese Markus-Passion so häufig aufgeführt und bearbeitet hat, wie keine Passionsmusik eines anderen Komponisten und damit seine Wertschätzung diesem Werk und seinem
Komponisten gegenüber zeigte.
Wie schön diese Musik ist, wird am Sonntag, den 26. März um 18 Uhr in der St.
Johannes-kirche Ahrensburg zu hören sein, aufgeführt von Kantorei und Kammerorchester St. Johannes. Mit von der Partie sind Dorothee Fries (Sopran), Kirill Novokhatko (Altus), Rainer Thomsen (Tenor) als
Evangelist, Dávid Csizmár (Bass) als Jesus und Masanori Hatsutse (Tenor). Die Leitung hat Edzard Burchards.
Eintrittskarten zu 12 Euro (Kinder, Jugendliche 6 Euro) gibt es im Vorverkauf bei der West-Apotheke (Wulfsdorfer Weg 93), der Accent-Apotheke (Große Straße 30), unter m.robinson@st-johannes-ahrensburg.de oder an der Abendkasse.
Sonntag, 5. März 2023, 17.00 Uhr
Jugend musiziert
Preisträgerkonzert
Der deutsche Musikwettbewerb „Jugend musiziert" wird im Jahr 2023 zum 60. Mal ausgetragen, Schwerpunkte sind u.a. Klavier, Harfe, Gitarre (Pop) und Kammermusik-Ensembles. Es musizieren Regionalpreisträger von 2022, wobei die jungen Musikerinnen und Musiker Teile ihres aktuellen Wettbewerbsprogramms präsentieren. Wir freuen uns sehr darauf, die jungen Künstlerinnen und Künstler wieder bei uns begrüßen zu dürfen.
Das Konzert findet im Eduard-Söring-Saal der Stormarnschule statt!
Der Eintritt ist frei, Spenden für die St. Johanneskirche willkommen.
Sonntag, 12. Februar 2023
19.30 Uhr
Ahrensburger
Streichquartett
Wie in jedem Jahr freuen wir uns auf das Konzert des Ahrensburger Streichquartetts.In diesem Jahr hören wir die Italienische Serenade G-Dur von Hugo Wolf (1860-1903), von W. A. Mozart (1756-1791) das Quartett B-Dur KV 589 (das „1. Preussische“) und das Quartett Nr.1
op 11 von P. I. Tschaikowsky (1840-1893).
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Sonntag, 29. Januar 2023, 18.00 Uhr
Gespielt auf der Nyckelharpa...
Spannende Begegnung mit einem wiederentdeckten Instrument
Nyckelharpa – nie gehört? Es hat nicht viel gefehlt und dieses jahrhundertealte Instrument wäre im vergangenen Jahrhundert ausgestorben, hätte es nicht bei einigen wenigen Spielleuten in Schweden
überlebt. Die Nyckelharpa ist ein Streichinstrument mit bis zu 16 Saiten, Tasten und einem ganz eigenen unverwechselbarem Sound. Wer das silbrige Leuchten mit einem Schuss Mittelalter im Klang einmal
gehört hat, wird es so schnell nicht wieder vergessen. Seit dem Mittelalter war die Nyckelharpa in großen Teilen Nord- und Mitteleuropas verbreitet und beliebt, eine der frühesten Darstellungen
findet sich sogar in einem Fresko der toskanischen Stadt Siena aus dem Jahr 1408 – ein Engel spielt auf einer Nyckelharpa. Ein Motiv, dass sich auch in den frühesten Abbildungen in Schweden mehrfach
wiederfindet.
Anfang des 20. Jahrhunderts fast in Vergessenheit geraten, erfreut sich die Nyckelharpa seit mehreren Jahren wachsender Beliebtheit und erlebt nun auch in der jungen europäischen Musikszene ein
Comeback. Inzwischen wird sie von einigen Instrumentenbauern auch verstärkt wieder neu gebaut.
Nachdem dieses Konzert wegen der Covid-Erkrankung einer der Musikerinnen im vergangen
Jahr ausfallen musste, kommt die Nyckelharpa am Sonntag, den 29. Januar quicklebendig mit zwei jungen Musikerinnen in die St. Johanneskirche. Die in Ahrensburg aufgewachsene Musikerin Laura Jörres
war in ihrer Jugendzeit eng mit St. Johannes verbunden. Nachdem sie früh mit dem Geigenspiel begonnen hatte, lernte Sie beim damaligen Kantor der Johanneskirche, Prof. Stefan Viegelahn, das
Orgelspiel, und studierte daraufhin zunächst evangelische Kirchenmusik. Mit Studienaufenthalten in Trossingen, Lyon und Barcelona verlagerte sich ihr Schwerpunkt endgültig auf die Barockgeige und
eben die Nyckelharpa. In diesem Konzert präsentiert sie gemeinsam mit Jule Bauer ein Programm quer durch fünf Jahrhunderte Musikgeschichte, von Hildegard von Bingen bis zu „Blackbird“. Mit Violine,
Gesang und natürlich der Hauptdarstellerin des Abends: Der Nyckelharpa.
Der Beginn des Konzerts in St. Johannes Ahrensburg (Rudolf-Kinau-Str. 19) ist um 18 Uhr. Eintrittskarten zu 12 € (Kinder, Jugendliche 6 €) sind ab 17.15 Uhr an der Abendkasse
erhältlich.
Samstag 21. Januar 2023, 19.30 Uhr
Gitarre trifft Blasinstrumente
Kammermusik mit der Gruppe Querbeet
im Eduard-Söring-Saal, Stormarnschule, Waldstr.14
Das Holzbläsertrio mit Gitarre präsentiert beschwingte und besinnliche Werke aus der Zeit der Renaissance über Folklore u.a. aus Irland, Südamerika und Japan sowie Klassik bis hin zu Jazz. Da es für diese Besetzung nur wenig musikalische Literatur gibt, werden viele Bearbeitungen von den Musikerinnen selbst vorgenommen: „Wir möchten unsere Zuhörer mit unserer genre-übergreifenden Vielfalt vor allem emotional erreichen und wieder etwas Leichtigkeit durch Musik
in diese außergewöhnliche Zeit bringen. Für jeden soll etwas dabei sein!“
Es musizieren: Kerstin Reimer (Blockflöten und Flöte), Anne Raap (Blockflöte und Oboe), Bettina Lüdke (Fagott und Bassklarinette), Stefanie Klatt (Gitarre) sowie
Till Raap (Percussion).
Der Eintritt ist frei, Spenden erwünscht
Montag, 9. Januar 2023, 18.00 Uhr
Instrumente stellen sich vor:
Die Nyckelharpa – ein altes Instrument
Vortrag und kleines Konzert mit Günter Klose, Ratzeburg
Dieses Instrument ist mehr als 700 Jahre alt, es klingt ähnlich wie eine Geige, aber mit vollerem Klang. Eine der ältesten Abbildungen einer Nyckelharpa von 1350 findet sich auf einem Steinrelief an einer Kirche auf Gotland/ Schweden. Die Stücke werden hauptsächlich zum Tanzen gespielt. Günter Klose ist ein Musiker, dessen besonderes Interesse der skandinavischen Volksmusik gilt. Er betreut Volkstanzgruppen und spielt selbst das traditionelle Instrument Nyckelharpa.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Samstag, 7. Januar 2023, 19.30 Uhr
Konzert zum
Jahresauftakt
Kathrin und Dr. Christian Färber, Martina und Hanno Nachtsheim, Frank Löhr und Dr. H. Schnoor
spielen Werke von J.S. Bach
und G.F. Telemann
Mit großer Freude haben wir das Angebot von Christian Färber angenommen, mit befreundeten Musikerinnen und Musikern zu Beginn des Jahres in St. Johannes zu musizieren. Katrin Färber (Flöte), Hanno Nachtsheim (Oboe), Christian Färber (Violine), Martina Nachtsheim (Violine), Hanno Schnoor (Violoncello), und Frank Löhr (Cembalo), spielen für uns Werke von Johann Sebastian Bach
(1685-1750) und Georg Philipp Telemann (1681-1767). So kraftvoll und in dieser Ensemble- Struktur haben wir das neue Jahr noch nie begonnen!
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.