Willkommen beim Förderverein St. Johannes Ahrensburg e. V.
Willkommen beim Förderverein St. Johannes Ahrensburg e. V.

 

 

 

 

Ökumenische FriedensDekade

8. – 18. November 2020

www.friedensdekade-ahrensburg.de

 

Veranstaltungen in St. Johannes:

 

Dienstag, 10. November 2020, 19.30 Uhr

Crescendo – Spielfilm:    verschoben

 

 

Mittwoch, 11. November 2020, 17.00 Uhr

Laternenumzug von St. Johannes nach St. Marien

Martin von Tours war nicht nur ein Bischof, zu dessen Beerdigung es eine Lichterprozession gab. Er landete als Kriegsdienstverweigerer im Gefängnis.

Auch daran erinnert der Laternenumzug:  findet online statt:

www.friedensdekade-ahrensburg.de

 

Donnerstag, 12. November 2020, 18 - 19.30 Uhr

Ausgrenzung überwinden – Podium und Gespräch

Moderation: Klaus Fuhrmann

Was brauchen wir, damit wir Ausgrenzung in jeglicher Form glaubwürdig und nachhaltig überwinden? Die PodiumsteilnehmerInnen präsentieren ihre Beiträge als Video:  www.friedensdekade-ahrensburg.de

 

Montag, 16. November 2020, 19.00 Uhr

Black Lives Matter – auch für uns als Christen in Ahrensburg

als Video-Konferenz (ZOOM) - Anmeldung bei

pastorin-sieg@kirche-ahrensburg.de

Foto: privat

Donnerstag, 22. Oktober 2020, 19.30 Uhr

AllegroConTrio - Aller guten Dinge sind drei

Seit mehr als drei Jahren spielt das Streichensemble AllegroConTrio, bestehend aus drei musikbegeisterten Instrumentalisten des Kammerorchesters Ahrensburg gemeinsam als Trio und seit mehr als zwölf Jahren in den Orchestern der Stadt Ahrensburg. Die Mitglieder des Ensembles zeichnen sich durch Preise auf Landes- und Bundesebene des Wettbewerbs „Jugend musiziert" aus und sammelten bereits Bühnenerfahrung in den USA, China sowie Estland, Finnland und Polen.

Seit vielen Jahren tragen sie im Jugend-Sinfonieorchester Ahrensburg durch die ehrenamtliche Arbeit wesentlich zur Proben- und Konzertorganisation bei und spielen außerdem seit zwei Jahren gemeinsam im Ahrensburger Kammerorchester. Die ungewöhnliche und vielfältige Instrumentalbesetzung von Viola, Cello und Kontrabass fordert die Musiker immer wieder zu neuen Arrangements ihres Repertoires heraus, das sich von Barock über die Wiener Kaffeehausmusik bis hin zur modernen Popularmusik erstreckt.

Nach einem erfolgreichen Auftritt im April 2019 spielt das Streichtrio nun bereits zum zweiten Mal in St. Johannes und wird neben einigen kammermusikalischen Klassikern auch Ausschnitte groß angelegter Orchesterwerke auf die heimische Bühne holen!

Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Erhalt der St. Johanneskirche

Freitag, 9. Oktober 2020, 18 Uhr
„Erinnerung(en) –

Last oder Paradies?“

Emporengespräch unter der Leitung von

Susanne Geißler-Schön

Sich zu erinnern bedeutet, konstruktive Rückschau zu halten. Jeder Mensch besitzt einen ganz per-sönlichen Erinnerungsschatz, welcher das Funda-ment unserer Persönlichkeit bildet. Erinnerungen dienen als Brücken in die Vergangenheit, sind aber auch immer Interpretationen des Erlebten. Um die Zukunft gestalten zu können, muss man sich mit der Vergangenheit auseinander-setzten.
Erinnerungen sind für manche Menschen eine oft verdrängte Belastung, für andere eine Quelle der persönlichen Zufriedenheit. Für die Gesellschaft
bestimmen auch Erinnerungen den Umgang mit ihrer Vergangenheit und Geschichte. Die Art der Erinnerungskultur ist wichtig für die Gegenwart und
eventuell erforderliche Entscheidungen.

Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Erhalt der St. Johanneskirche.

© pixabay

Montag, 28. September 2020 19.30 Uhr

„Ich weiß nicht, was soll es bedeuten…“

- Balladen auf Wunsch -

mit Helga und Konrad Tempel,

Olga Soltau – Klavier und Uta Thomsen, Cello

 

Zu hören sind: „Die Füße im Feuer“ von Conrad Ferdinand Meyer, „Der Handschuh“ von Friedrich Schiller und „Die Ballade von der Entstehung des Buches Taoteking des Laotse auf dem Weg in die Emigration“ von Bert Brecht, die zu den bekanntesten Erzählgedichten gehören.    Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Erhalt der St. Johanneskirche

Dienstag, 8. September, 19.30 Uhr

Streitkultur

Vortrag von Dr. Klaus Tuch

 

„Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine“, – Helmut Schmidt. Mit anderen Worten: Streit ist untrennbar mit Demokratie und Freiheit verbunden. Unsere Demokratie bedarf des Streits und dieser benötigt eine Streitkultur. Nur durch ständige öffentliche Debatten können wir erfolgreich unsere Interessen koordinieren.

Der Grundsatz einer konstruktiven Streitkultur lautet: Konflikte zwischen Einzelnen und Gruppen sind Normalität. Sie sind die natürliche und notwendige Folge des menschlichen Zusammenlebens. Das Problem ist nicht, dass es Konflikte gibt, sondern wie diese ausgetragen werden. Argumentieren und konstruktives Streiten sind die besten Mittel, um Konflikte zu lösen und unterschiedliche Überzeugungen zu kommunizieren. Daher müssen wir einander zuhören, reden und streiten!

Foto: privat

In der heutigen Mediengesellschaft werden Diskussionen und Debatten jedoch häufig vermieden.

Anonyme Beschimpfungen wie sie zunehmend in den sozialen Medien verbreitet werden, sind keine geeigneten Mittel in einem konstruktiven Streit. 

Wie kann die Qualität von Debatten verbessert werden?

Was sind die Voraussetzung für ein konstruktives Streitgespräch?

Wie können wir besser miteinander reden?

Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Erhalt der

St. Johanneskirche. 

„Ayassa“

spielt Klezmer

Temperamentvolle Musik am 30. August in der St. Johanneskirche

Endlich wieder Musik in der St. Johanneskirche! Aus Hannover kommt die Klezmer-Band „Ayassa“ nach Ahrensburg. Die Musik, die sie mitbringt, kommt von viel weiter her und ist genau die Richtige, um auch unter Corona-Bedingungen das Kirchenschiff zu schaukeln.
Klezmer, das ist die Musik, die in den jüdischen Gemeinden Osteuropas auf allen Festen zu Tanz und Unterhaltung gespielt wurde und so auch heute noch in Amerika weiterlebt und immer mehr Fans in der ganzen Welt findet - voller Lebensfreude und Heiterkeit, voller Sehnsucht und Poesie. Genau wie ihre Lieder: So bunt wie die jiddische Sprache selbst, die sich zwischen den Einflüssen der verschiedensten Sprachen Zentral- und Osteuropas und dem Hebräischen entwickelt hat. In der fröhlichsten Melodie ist immer ein bisschen Melancholie, im traurigsten Lied immer ein Funken Humor und Optimismus enthalten.

Das fünfköpfige Ensemble „Ayassa“ fügt dieser Musik ihre ganz eigene Note hinzu. Traditionelle jiddische Musik, die ohnehin vielerlei kulturelle Einflüsse in sich vereint, verbindet sie mit Musik der Sinti und Roma, mal romantische Lieder oder Anklänge an russische Folklore, dann wieder temperamentvolle Balkan-Tänze. Seit vielen Jahren ist „Ayassa“ auf verschiedensten Festivals und in vielen Regionen Deutschlands unterwegs, aber auch bis in rumänische Bergdörfer sind sie gereist, dort, wo ein Teil ihrer Musik zu Hause ist.
Hören Sie in diesem Konzert , was die Faszination dieser Musik ausmacht und wie unmittelbar sie den Hörer anspricht. Ganz gleich, wie viel Sie von den Texten der jiddischen, der mazedonischen oder rumänischen Lieder verstehen: Nicht nur durch die charmante Moderation und das hohe künstlerische Können der Ensemblemitglieder wird diese Musik von ganz allein für jung und alt verständlich.
Der Eintritt für dieses Konzert beträgt  12 € (Kinder, Jugendliche 6 €) an der Abendkasse. Bitte kommen Sie rechtzeitig zum Konzert, bringen eine Maske für den Weg zu ihrem Sitzplatz und evtl. ein wenig Geduld mit und genießen dann die musikalischen Streifzüge mit mitreißender Instrumentalmusik, Freude und Schmerz, Verliebtheit und wilder Leidenschaft.

Dienstag, 18. August, 18 Uhr   

Aus der Vertragsreihe Instrumente stellen sich vor:

Die menschliche Stimme als Instrument

Einführung & Vortrag mit Ortrud Kuteifan

Die Stimme ist ein Instrument, das uns immer begleitet, sie ist für uns Menschen das vertrauteste musikalische Werkzeug. Doch wann und wie benutzen wir unsere Stimme eigentlich genau als Instrument?

In ihrem Vortrag erklärt Ortrud Kuteifan wie die menschliche Stimme im Zusammenspiel mit Gefühl, Atem und Körper als Instrument genutzt und verbessert werden kann.

Die Stimme ist ein wichtiger Bestandteil menschlicher Kommunikation. Wir Menschen drücken uns im täglichen Leben durch diverse Lautäußerungen wie Sprechen, Lachen oder Weinen aus. Hierbei ist die Stimme ein Instrument für den persönlichen Ausdruck. Doch sie braucht ein gezieltes Training, um zu funktionieren. Denn nur eine Stimme, die frei von inneren Hindernissen ist, wird sich zu einer klangvollen Stimme entwickeln.

Jeder kann lernen, mit seiner Stimme besser umzugehen! Die Stimmbildung kann nicht nur zur Persönlichkeitsentfaltung, sondern auch zum Aufbau eines positiven Selbstbewusstseins beitragen. Ihre Einsatzbereiche sind vielfältig und erstrecken sich von klassischen Inhalten bis in die Rock- und Popularmusik.

 

Ortrud Kuteifan gibt in ihrem Vortrag Beispiele stimmlicher Ausdrucksfähigkeit und nimmt ihr Publikum mit auf eine spannende Entdeckungsreise in die Welt der Faszination Stimme!

Foto: privat

Ortrud Kuteifan studierte an der Hochschule für Musik

Franz Liszt Weimar und absolvierte ihr Examen im Fach Gesang.

Danach folgten Engagements am Deutschen Nationaltheater Weimar und am Theater Bremen. Seit 2000 ist Ortrud Kuteifan als Sängerin, Gesangslehrerin und Sprecherin tätig. Außerdem arbeitet sie als Stimmbildnerin mit diversen Chören.

Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Erhalt der

St. Johanneskirche. 

 

Da wir aufgrund der derzeitigen Situation nur eine begrenzte Anzahl an Gästen bei unseren Veranstal-tungen zulassen dürfen, bitten wir um Voranmeldung bei

Dr. Erik Primbsch unter  04102-42922

Dienstag, den 11. August 2020 um 19.30 Uhr

Der Unternehmer und Pazifist Carl Backhaus im Streit mit Staat und Kirche in den 1960er Jahren
Vortrag von Dr. Stephan Linck

Die gesellschaftspolitische Vision des 1902 in Hamburg geborenen Speditions-unternehmers und überzeugten Pazifisten Carl Backhaus reicht zurück in die Zeit vor 1945. Während der Hitler-Diktatur bildete sich eine kleine Widerstandsgruppe gegen den Faschismus, welcher auch Carl Backhaus angehörte. Nach 1945 suchte dieser nach demokratischen Gestaltungsmöglichkeiten für das wirtschaft-liche, gesellschaftliche und politische Leben.
Carl Backhaus erwarb 1946 die Heftklammerfabrik Joh. Friedrich Behrens, die 1951 aufgrund von Raumengpässen im bombengeschädigten Hamburg nach Ahrensburg verlegt wurde. Hier begann er, seine Vorstellungen von einem demokratisch geführten Unternehmen zu verwirklichen: Die Firma Behrens gilt

als das erste Unternehmen Deutschlands, in dem die Mitarbeiter Rechte auf Partizipation und Gewinnbeteiligung hatten. Dieses Mitbestimmungsrecht ist

heute als das sogenannte Ahrensburger Modell bekannt, welches auf der Idee fußt, dass die innerbetriebliche Mitbestimmung den demokratischen
Strukturen in der Gesellschaft entsprechen sollte.

Dr. Stephan Linck

Dr. Stephan Linck, geboren 1964 in Hamburg, studierte Geschichte, Literatur- und Politikwissen-schaft in Kiel.
Er ist Historiker und Studienleiter für Erinnerungs-kultur und
Gedenkstätten an der Evangelischen Akademie der Nordkirche und forschte über den Umgang der Evangelischen Kirche mit der Vergan-genheit während und nach der NS-Zeit und ihr Verhältnis zum Judentum.

Er initiierte die Ausstellung Neue Anfänge nach 1945? Wie die Landeskirchen mit der NS-Vergangenheit umgingen.

Die Ausstellung wurde in der St. Johanneskirche im Mai 2018 sowie in anderen Kirchengemeinden Nordelbiens gezeigt.
 

Da wir aufgrund der derzeitigen Situation nur eine bestimmte Anzahl an Gästen bei unseren Veranstaltungen zulassen dürfen, bitten wir um Voranmeldung bei Renate Land unter 04102 667932. Vielen Dank!

Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Erhalt der St. Johanneskirche.

Dienstag, 10. März, 19.30 Uhr

 

Dietrich Bonhoeffer - Hoffnung in dunkler Zeit

Eine Einführung in das Leben und Werk des Widerstandskämpfers

Fast 75 Jahre ist es her, dass Dietrich Bonhoeffer von den Nationalsozialisten ermordet wurde, nur wenige Tage vor Ende des

2. Weltkrieges. Liest man die Texte Bonhoeffers aus der Zeit der NS-Schreckensherrschaft, ganz speziell aus der Phase seiner Inhaftierung, kann man sich auch heute, nach 75 Jahren, kaum ihrer beeindruckenden Wirkung entziehen. Woher konnte der lutherische Theologe und Widerstandskämpfer D. Bonhoeffer seine Kraft für solche Hoffnung und Zuversicht ziehen, welche Entwicklungen seines Glaubens durchlebte er, welche inneren und äußeren Kämpfe für seine Vorstellung von Kirche, gegen Unrechtsregime und Reichskirche hatte er durchzustehen.
 

Pastor Oliver Okun erzählt in der St. Johanneskirche aus dem Leben

D. Bonhoeffers, der bis heute in Texten, Gebeten und Liedern lebendig

ist und dessen christliche Ansichten zu Menschenliebe und Toleranz in jetziger Zeit wieder erschreckend an Bedeutung gewinnen.

Der Eintritt zu diesem Vortrag ist frei.

Foto: privat

Samstag, 29. Februar 2020 17.00 Uhr

Jugend musiziert Preisträgerkonzert

Wie in jedem Jahr gibt es auch 2020 wieder die Ausschreibung des Wettbewerbs „Jugend musiziert“, diesmal sind in der Solowertung wieder die Pianisten dran, was bedeutet, dass Streicher und Bläser in den Ensembles gewertet werden. Außerdem gibt es Gesang, Harfe, Drum Set (Pop), Gitarre, Akkordeon-Ensembles und Neue Musik- Gruppen.

Für die Jugendlichen, die ein Instrument spielen- oder eben singen- ist der Wettbewerb eine große Herausforderung und ein Anreiz, ihre Musikstücke bis in kleinste Detail auszuarbeiten und zu üben. Für diejenigen, die im Regionalwettbewerb (25.und 26.1.2020 in Lübeck) erste Preise mit Weiterleitung bekommen, ist das Preisträgerkonzert in St. Johannes eine wunderbare Gelegenheit, vor dem Landeswettbewerb in Lübeck am 13.-15.3.2020 vor einem wohlwollenden und aufgeschlossenen Publikum nochmal den Auftritt zu üben, das Lampenfieber in den Griff zu bekommen und vielleicht zu entdecken, wie schön das Auftreten sein kann, wenn zwischen Publikum und Künstler*innen eine Beziehung entsteht.

Der Eintritt ist frei, Spenden für den Erhalt der St. Johanneskirche erbeten

Sonntag, 9. Februar 2020, 19.30 Uhr

Ahrensburger Streichquartett

Haydn, der Vater des Streichquartetts (Wikipedia) hat 68 Streichquartette verfasst, häufig im Auftrag von Musikliebhabern, u.a. des preußischen Königs. Das B-Dur-Quartett entstand 1790, im selben Jahr, in dem von Samuel Hahnemann erste Gedanken zur Homöopathie entwickelt und das Gedicht „Der Mond ist aufgegangen“ vertont wurden. Das Schubert-Quartett G-Dur op. posthum 161 mit dem ständigen Dur-Moll-Wechsel wurde erst 22 Jahre nach seinem Tod aufgeführt. Er selbst bekam im Konzertsaal nur den ersten Satz dieses Werkes zu hören – allein dieser ist so lang wie ein komplettes Quartett seiner Komponistenkollegen. „Er hat kein radikaleres Instrumentalwerk geschrieben, was Klang, Harmonik und Form anbelangt“: eine Auseinandersetzung mit Leben und Tod, Hoffnung und Verzweiflung. 

Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Erhalt der St. Johanneskirche.

© Farbfilm-Verleih

Montag, 27. Januar 2020

19.30 Uhr

Der letzte Mentsch

 

Der Film handelt von einem todernsten Thema, das neben Tragik, aber auch mit Witz und Leichtigkeit erzählt wird. Das liegt einmal an dem zurückgenommenen Spiel Mario Adorfs, aber auch an seinem dickköpfgen Charme, der sich im Kontakt mit der jungen, unabhängig wilden Katharina Derr entfaltet. Dauer: 1 Stunde, 29 Minuten.

Marcus (Mario Adorf) hat Theresienstadt und Auschwitz überlebt. Lange Zeit war das Vergessen und Verdrängen seine Überlebensstrategie. Aber die Vergangenheit holt ihn ein und er beschließt, dass er als Jude auch auf einem jüdischen Friedhof beerdigt werden möchte. Überraschenderweise muss er jedoch erstmal beweisen, dass er überhaupt Jude ist. Er benötigt Dokumente oder Zeugenaussagen. Um diese zu beschaffen, fährt Marcus mit der jungen Deutschtürkin Gül (Katharina Deer) nach Ungarn, das Land seiner Kindheit. Eine Reise voller tragischer, aber auch komischer Momente beginnt. Schließlich kommt Marcus an seinem Geburtsort Vác an und trifft dort jemanden, der scheinbar schon lange auf ihn gewartet hat…

Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Erhalt der St. Johanneskirche.

Förderverein St. Johannes Ahrensburg e. V.
Pappelweg 60a
22949 Ammersbek

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