Willkommen beim Förderverein St. Johannes Ahrensburg e. V.
Willkommen beim Förderverein St. Johannes Ahrensburg e. V.

Sonntag, 18. Dezember, 18.00 Uhr

Johann Sebastian Bach

Weihnachtsoratorium IV + V

Dazu ist erschienen BWV 40

Hanna Zumsande – Sopran

Ulf Zastrau – Altus

Manuel König – Tenor

Roman Grübner – Bass

 

Ensemble Schirokko, Hamburg

Kantorei St. Johannes

Leitung: Edzard Burchards

 

Eintritt: € 20,-/ Kinder und Jugendliche € 10,-

 

Vorverkauf: West-Apotheke, Wulfsdorfer Weg 93

Vorbestellung:  m.robinson@st-johannes-ahrensburg.de

Abendkasse ab 17.00 Uhr

 

 

Die Harfe -

Ein Instrument stellt sich vor

Sonnabend,

10. Dezember

19.30 Uhr

 

 

Die Harfe - ein Instrument zum Erleben und Anfassen.

Am Sonnabend, 10. Dezember stellt die Solo-Künstlerin Christina Engelke ihr Instrument in der St. Johanneskirche vor.

Interessierte können ab 19.30 Uhr von der Diplom-Harfenistin den musikalischen Klängen lauschen und Genaueres zum Instrument erfahren. Denn Christina Engelke wird einige Kompositionen vorspielen.

Ihr Repertoire ist vielfältig und beinhaltet klassische, aber auch moderne Stücke.

Die Veranstaltungsreihe „Instrumente stellen sich vor“ vom Förderverein St. Johannes Ahrensburg findet in lockerer Atmosphäre in kleinem Kreis auf der Empore der St. Johanneskirche statt. Interessierte haben die Möglichkeit, sich von erfahrenen Musikern ihre Instrumente näherbringen zu lassen.

Dienstag, 29.11.16, 19.30 Uhr

Die Laien –

der Reichtum

der Kirche

 

 

Der Rolle der Laien in der Kirche, also den Christen ohne ein religiöses Amt, kommt eine starke Bedeutung zu. Zahlenmäßig sind die Laien die größte Gruppe in der Gemeinde.

 

Welche Funktion  haben die Laien für die Gemeinde und die Kirche? In der Bergpredigt spricht Jesus seine Zuhörer mit den Worten an: „Ihr seid das Salz der Erde“ (Mt. 5, 13). Sind die Laien, sind wir das Salz der Erde?

 

Vortrag von Joachim Land

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen

Zeichnung: Vogel

 

Einladung zum  Martinsmarkt 2016

in der St. Johanneskirche 

Samstag, 12. November von  14 – 17 Uhr   

 

Dienstag,  8. November um 19.30 Uhr

Mystik und Widerstand

Ein Filmabend in der St. Johanneskirche

zum Gedenken an Dorothee Sölle

© Grupo Sal

 „Die Religion des 3. Jahrtausends wird mystisch sein oder absterben.“ 

Mit berühmten Sätzen wie diesen provozierte die deutsche evangelische Theologin Dorothee Sölle (1929–2003), zu deren Gedenken an ihre Person und ihr Wirken der Film „Mystik und Widerstand“ in der St. Johanneskirche gezeigt wird. Dorothee Sölle trat für ein zeitgemäßes Christentum ein, welches sich auch politisch positioniert.

Der Film des Berliner Filmemachers Rüdiger Sünner zeichnet die Lebenswege dieser außergewöhnlichen Frau nach, die sich maßgeblich in der Friedensbewegung der 1980er-Jahre, aber auch für die Emanzipation der Frau einsetzte. Neben ihrem politischen Engagement beschäftigte sie sich auch mit den Texten großer Mystiker. Für Sölle ist Mystik Widerstand, wobei mystische Frömmigkeit die Menschen von innen heraus zu einer größeren Hoffnung verändern könne.

In ruhiger Weise und mit eindringlichen Bildern werden die Stationen im Leben von Dorothee Sölle aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Außerdem werden  Interviews mit Familienmitglieder und Persönlichkeiten wie der ehemaligen Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Antje Vollmer und der früheren Bischöfin Margot Käßmann gezeigt.

Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Erhalt der St. Johanneskirche           

Freitag, 21. Oktober 2016, 20.00 Uhr

ForYourSoul!

Foto: Werner Evers

Gospel für die Seele – mit ihrem neuen Programm wollen die zwölf Sängerinnen und Sänger ihren Zuhörern in der

St. Johanneskirche wieder eine mitreißende Mischung aus alten Spirituals und zeitgenössischem Gospel bieten, die jedes Konzert der Gruppe zu einem besonderen Erlebnis macht.

Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Erhalt der St. Johanneskirche

Freitag, 7. Oktober 2016, 19.30 Uhr

Dein ist mein ganzes Herz

Franz Léhar, Fritz Löhner-Beda und Richard Tauber – ein Kapitel Kulturgeschichte im

Dritten Reich

Vortrag mit Musikbeispielen von Joachim Land

 

Léhars berühmte Operetten wie „Das Land des Lächelns“ und „Die Lustige Witwe“ lenkten im Dritten Reich von der z.T. bitteren Gegenwart ab. Für die Lieder schrieb Dr. Fritz Löhner-Beda die Texte,

der Tenor Richard Tauber machte sie zu Welthits, beide waren Juden. Tauber emigrierte, Löhner-Beda wurde in Auschwitz ermordet.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen

Freitag, 23.9.16, 19.30 Uhr

…und die Treue, sie ist

doch kein leerer Wahn…

Balladen: Texte und Musik

Vokalensemble a capriccio

Texte: Helga und Konrad Tempel

 

Helga und Konrad Tempel lesen alte und neuere Balladen, das in Ahrensburg bestens bekannte Vokalensemble a capriccio aus Bad Oldesloe gestaltet den musikalischen Teil.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten

Samstag, 10. 9.16, 19.30 Uhr

 

Perlen des Alten Europa –

zwischen Barock und Wiener Klassik

 

Foto by A. Izotov

Trio Concertini

Das Bremer Trio Concertini, bestehend aus Wan Cheng (Flöte), Anna Shuliakovska (Oboe) und Anton Antonovych (Fagott) nimmt uns mit auf eine magische Reise ins Europa des 18. Jahrhunderts.

Die Künstler präsentieren Kompositionen von Mozart, Haydn, Vivaldi und vielen mehr.

Bei diesem kammermusikalischen Abend des internationalen Ensembles ist eingängige Musik von hoher Qualität in einem reizvollen Arrangement zu hören.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Die Bibel –

ein Buch mit sieben Siegeln?

- was sie mir persönlich bedeutet

 

Freitag, 26. August, 19.30 Uhr in St. Johannes

   Vortrag von Pastor Hans-Martin Bruns

 

Die Bibel – was zeichnet sie aus? Worin kann ihr Charme und ihre Inspiration für einen aufgeklärten Menschen liegen? Und wie kann das „Wort Gottes“ in der heutigen Zeit gelesen werden?

 

Eine Veranstaltung der Ev. – Luth. Kirchengemeinde Ahrensburg

Der Eintritt ist frei

Dienstag, 19.7.16 um 19.30 Uhr

 

Unsere lettische Kirche im Spannungsfeld zwischen Russland und Europa

 

Vortrag von Bischof Einars Alpe, Riga

Dom zu Riga

Am Dienstag, d. 19.7.16 hält Bischof Einars Alpe in der St. Johanneskirche einen Vortrag über die lettische Kirche im Spannungsfeld zwischen Russland und Europa.

Gerade in den letzten Jahrzehnten erlebte Lettland unter wechselnden Herrschaftsverhältnissen eine unruhige Zeit. Auf der Synode von 1989 wurde die Kirchenleitung ausgewechselt, was der lutherischen Kirche in Lettland einen unbelasteten Neuanfang ermöglichte.

 

Bischof Alpe ist seit 2007 einer von drei lettischen Bischöfen. Seine Gemeinden liegen im Süden des Landes in einer Region mit 60% russischer Bevölkerung. Er versucht angesichts der latenten innergesellschaftlichen Konflikte mäßigend zu wirken, hält enge Kontakte zu dem orthodoxen Patriarchen und dem katholischen Bischof und hat Freunde im benachbarten Russland.

Der Eintritt ist frei, um Spende wird gebeten

Am Sonnabend, dem

9. Juli, um 19.30 Uhr ist kein Geringerer als der Architekt unserer Kirche zu ehren. Otto Andersen entwarf nicht nur St. Johannes, sondern in den 1950er und 1960er Jahren auch zahlreiche andere Sakralbauten in Hamburg und Schleswig-Holstein, die heute „zu den bedeutendsten Werken der Region im Kirchenbau der Nachkriegszeit“ zählen (Wikipedia).

 

Für alle Interessierten werden drei bebilderte Kurzvorträge gehalten. Claus Rauterberg, Kiel, spricht über „Otto Andersen – Leben und Werk“, Hans-Peter Hansen, Ahrensburg, präsentiert „Herausragende architektonische Elemente der Kirchenbauten Otto Andersens“ und Dr. Klaus Tuch, Ahrensburg, widmet sich dem Thema "Das große Glasfenster und der Altar von St. Johannes".

 

Das von Edzard Burchards geleitete Kammerorchester St. Johannes spielt Max Reger (1873-1916), "Lyrisches Andante", und Jean Sibelius (1865-1957), "Andante festivo".

 

Dies ist bestimmt eine Gelegenheit, den Wert und die Einzigartigkeit von St. Johannes genauer - und vielleicht ganz neu - kennenzulernen!

Donnerstag, 23. Juni 2016 um 19.30 Uhr

in St. Johannes

.. und sie hatten ihre Freude aneinander - 

ein märchenhafter Abend über die Liebe

 Märchen erzählen von uns, von den Menschen. Wir erkennen uns darin wieder, lernen von ihnen. Ihre Botschaft ist immer in beste Unterhaltung verpackt.

Die Märchen und Geschichten dieses Abends erzählen von der Liebe vor und auch nach der Hochzeit des glücklichen Paares!

Sie kommen aus aller Welt: aus Italien, Frankreich, Afrika, aus der Ukraine, China und Deutschland.

 

Hanna Margarete Schilling ist seit 2012 Märchenerzählerin.

Das Gitarrenensemble Niendorf

musiziert seit 2006 unter der Leitung von Jochen Buschmann. In diesem Jahr feiert es sein zehnjähriges Bestehen.

Die 16 Mitspielerinnen und Mitspieler widmen sich mit der gleichen Lust und Leidenschaft rhythmisch-folkloristischer wie auch der Musik aus Renaissance, Barock und Klassik.  

In zahlreichen Konzerten haben sie ihr hohes technisches und musikalisches Niveau bewiesen.

Das Programm dieses Abends spiegelt die Vielfalt des Repertoires.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Contemporary Gospel – bezaubernde Balladen – begeisternde Stimmen

Foto: Maximilian Prösch

Gospel ist Leidenschaft und Faszination, gesungenes Evangelium und Musik der Afroamerikaner. Gospel kann mitreißend und emotional sein, aber auch leise, andächtig und „soulig“.

Unter dem Titel „Contemporary Gospel – bezaubernde Balladen – begeisternde Stimmen“ bringt der Jugendchor Oldesloe am

Freitag, dem 10. Juni um 20.00 Uhr

sein Gospelprogramm nach St. Johannes. Der etwa 30 Stimmen starke Chor wurde 1991 in Bad Oldesloe gegründet, hat seither mehrere CDs aufgenommen und mit zahlreichen internationalen Gospelgrößen zusammengearbeitet. In mittlerweile 41 „Gospelnächten“ in der Peter-Paul-Kirche der Kreishauptstadt entwickelte sich der Chor zu einer gefeierten Institution. Bei seinen Auftritten wird er von einer Band begleitet. Die Leitung des Chores hat Kantor Henning Münther.

In St. Johannes können Sie sich auf ein musikalisches Ereignis von besonderer Vitalität mit anspruchvollen Gospel-Arrangements freuen.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Instrumente stellen sich vor: die Orgel

Donnerstag, 2. Juni, 18.00 Uhr, St. Johannes

Henning Münther und "Windy Zimbelstern" - Bildnachweis: Susanne Brandt-Stange

In unserer Reihe

„Instrumente stellen sich vor“

ist am kommenden Donnerstag

um 18.00 Uhr Zeit für die Orgel. Henning Münther, Kantor an der Peter-Paul-Kirche in Bad Oldesloe, und sein kleiner Kollege, der Drache Windy Zimbelstern, laden alle Interessierten in die fantastische Welt der Orgelmusik ein. Dabei sind besonders Kinder ab fünf Jahren willkommen, natürlich auch mit ihren Eltern oder Großeltern. Die Besucher dürfen ganz nah an die Orgel heran und die Königin der Instrumente kennenlernen.

Wenn Henning Münther etwas an der Orgel vorspielt, dann sind neben klassischen Orgelwerken bei dieser spielerischen, interaktiven Orgelführung auch modernere Titel zu hören, denn ein spontanes Wunschkonzert gerade nach dem Geschmack der Kinder gehört unbedingt dazu.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Foto: Fotolia

Werden wir zivilisierter?

Vortrag von Dr. Jan-Peter Kunze

Freitag, 27. Mai, 19.30 Uhr

 

Im Jahr 1932 spottet Erich Kästner über die Errungenschaften des modernen Menschen: „So haben sie mit dem Kopf und dem Mund den Fortschritt der Menschheit geschaffen. Doch davon mal abgesehen und bei Lichte betrachtet sind sie im Grund noch immer die alten Affen“.

Norbert Elias

Wenig später schreibt der jüdisch-deutsche Soziologe Norbert Elias im Exil ein zweibändiges Werk mit dem Titel „Über den Prozess der Zivilisation“. Darin widerspricht er ganz entschieden der Vorstellung vom „alten Affen“. Seine These lautet: Über lange Zeiträume hinweg wandeln sich die Persönlichkeitsstrukturen, die Menschen werden friedlicher; zurückhaltender und selbstbestimmter. Elias nennt dies „Zivilisierung“. Diese betrifft alle Verhaltensbereiche: das Verhältnis zur Gewalt, Essen und Trinken, Sport usw. Sein Material findet der Soziologe im westlichen Europa in der Zeit seit dem Mittelalter.

Norbert Elias’ Theorie der Zivilisation gilt als eine der großen sozialwissenschaftlichen Leistungen des 20. Jahrhunderts. Dr. Jan-Peter Kunze hat über Elias promoviert und an der Herausgabe seines Gesamtwerkes mitgearbeitet.

Der Eintritt zu seinem Vortrag in der St. Johanneskircheist frei,

Spenden sind willkommen.

Foto: privat

Jugend macht Programm: Klassik, Pop und Poetry Slam

 

Sonntag,

1. Mai

19.30 Uhr

St. Johannes

 

 

Dass sie mehr können als nur vor ihren Computern und Handys sitzen – denn so lautet eines der gängigen Vorurteile über Jugendliche –, beweisen Schülerinnen und Schüler der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule am Sonntag, dem 1. Mai ab 19.30 Uhr in St. Johannes. Abseits von TV-Wettbewerben und Casting-Shows haben sie selbst ein Programm auf die Beine gestellt, in dem sie mit eigenen Talenten glänzen. Der Eintritt ist frei.

 

Geboten wird eine facettenreiche Mischung der Genres, die von Klassik über Pop bis zum Poetry Slam reicht. Einige der Jugendlichen haben bereits Erfahrung mit Auftritten, sei es bei schulischen Veranstaltungen oder z. B. beim letztjährigen „Gutshof-Festival“ in Ahrensburg.

 

Über den Abend in St. Johannes hinaus ist auch daran gedacht, diese Veranstaltung zu einer Reihe auszubauen: Dabei würden alljährlich junge Leute aus Ahrensburg und Umgebung eine Bühne finden, auf der sie sich mit ihren Begabungen in den verschiedensten Sparten präsentieren und (erste) Auftrittserfahrungen sammeln können.

Buddhismus und Christentum –

im Fremden das Eigene verstehen 

Vortrag von Pastor Helgo Matthias Haak

Dienstag, 19.04.2016, 19.30 Uhr 

 

Nicht wenige Menschen im Westen sind vom Buddhismus fasziniert. Doch bei näherem Hinsehen erscheint vieles unvereinbar: Der Schöpfergott, das Jenseits, die unsterbliche Seele? Alles im Buddhismus unbekannt.

Foto: Uwe Harder

Für den Ahrensburger Pastor Helgo Matthias Haak jedoch überwog die Faszination. Er studierte zu Beginn der 1980er-Jahre in Südindien die buddhistische Lehre und hielt sich in Sri Lanka in Klöstern auf. Dabei entdeckte er wichtige spirituelle und praktische Gemeinsamkeiten. Mehr noch, er fand eine Bestärkung seines eigenen Glaubens – und sagt heute: „Ohne Buddha wäre ich kein Christ“.

 

Pastor Haaks Vortrag „Buddhismus und Christentum – im Fremden das Eigene verstehen“ findet als Veranstaltung der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ahrensburg in der St. Johanneskirche statt. Nach dem Vortrag besteht Gelegenheit zum Gespräch.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 9.April  19.30 Uhr 

 

Liebesliederwalzer – Chor- und Klavierwerke von Johannes Brahms, Antonin Dvorak u. a.

Vokalensemble Hamburg

Klavier: Gerd Jordan, Leitung: Edzard Burchards

Die Liebe, die Musik und der Walzer - ist das nicht ein äußerst harmonischer Dreiklang? So oder ähnlich könnte Johannes Brahms gedacht haben, als er 1868 einen Gedichtzyklus über die Liebe vertonte. Seine „Liebesliederwalzer“ sind voller heiterer, zorniger, lustiger und verträumter Blicke auf die Liebe, eingebettet in eine vom Walzertanz inspirierte Musik.

Der Brahmsche Liederzyklus wird am Sonnabend, dem

9. April, ab 19.30 Uhr vom Vokalensemble Hamburg

in St. Johannes vorgetragen. Die Leitung hat Kantor Edzard Burchards. Am Flügel begleitet werden beide von Gerd Jordan, Pianist sowie Kantor und Organist an der Wandsbeker Christuskirche.

 

Außerdem erklingen die „Klänge aus Mähren“, die Antonín Dvořák 1841 als Duette für Chor und Klavier komponierte, und Werke von Béla Bartók - Musik mit kräftigem slawischen Kolorit. Den Besucher erwartet also ein beschwingter Abend in den warmen musikalischen Farben der Romantik.

Der Eintritt zum Konzert ist frei, Spenden sind willkommen.

filmweltverleih.de

 

 

 

 

 

Hannah Ahrendt –

Ihr Denken veränderte die Welt

 

Donnerstag 31. März 2016

19.30 Uhr in St. Johannes

Film (2012)

filmweltverleih.de

Hannah Arendt war eine der großen intellektuellen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Ihr Hauptinteresse galt der politischen Theorie. Sie wurde einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, als sie 1961 für die Zeitschrift „New Yorker“ den Prozess gegen Adolf Eichmann kommentierte – den Hauptorganisator des millionenfachen Mordes an den Juden im 2. Weltkrieg.

Hannah Arendts These lautete damals: Das Böse ist banal. Es begegnet einem nicht in Gestalt eines zähnefletschenden Monsters, sondern in der des gewissenlosen, glatten Bürokraten. Arendts Kommentare zum Eichmann-Prozess in Jerusalem lösten eine lange und heftige Debatte aus.

filmweltverleih.de

Der Film „Hannah Arendt – ihr Denken veränderte die Welt“ von 2012 konzentriert sich auf die Jahre um den Eichmann-Prozess. Atmosphärische Dichte gewinnt er durch Originalmaterial aus dem Prozess. Er erhielt den Deutschen Filmpreis 2013 in Silber in der Kategorie Bester Spielfilm. Barbara Sukowa wurde für die beste weibliche Hauptrolle ausgezeichnet.

 

„Großes Kino – echt, bewegend“ schrieb damals die dpa, „mitreißend in jeder Minute, tief berührend“, fand Der Spiegel.

 

Der Eintritt ist frei, Spenden kommen dem Erhalt der Kirche zugute.

 

Samstag, 19. März 2016, 18.00 Uhr

St. Johanneskirche Ahrensburg

Reinhard Keiser

 

Markus-Passion

 

Henning Kaiser, Tenor (Evangelist)

Dávid Csizmár, Bass  (Jesus)

Anna Herbst, Sopran

Ulf Zastrau, Altus

Masanori Hatsutse, Tenor

 

Kammerorchester und Kantorei St. Johannes

Leitung: Edzard Burchards

 

Eintritt: € 15,-  (Kinder und Jugendliche € 10,-)

Vorverkauf: West-Apotheke, Wulfsdorfer Weg 93

Vorbestellung:  m.robinson@st-johannes-ahrensburg.de

Abendkasse ab 17.00 Uhr

https://rachedikamel.files.wordpress.com

Paul Klee

Lichtbildervortrag von

Eberhard Stosch

Montag, 14. März um

19.30 Uhr in St. Johannes

Paul Klee (1879-1940) war Maler, Grafiker und Musiker und nach seinen eigenen Worten auch „Dichter und Naturphilosoph“. Sein Werk wird mit einem halben Dutzend verschiedener Kunstrichtungen in Verbindung gebracht. Wenn es einen roten Faden durch sein Schaffen gibt, dann ist dies die Vielfalt.

 

„Magier der unerschöpflichen Mannigfaltigkeit“ hat Eberhard Stosch deshalb seinen Bildervortrag über Paul Klee genannt. Der Kunsthistoriker Stosch ist vielen bestimmt noch von seinem Vortrag vor einem Jahr in St. Johannes in bester Erinnerung – als einer, der seinem Publikum ebenso sachkundig wie mitreißend das ganze Universum eines Künstlers vor Augen führt.

 

Paul Klee gilt als eine der wichtigsten Figuren der klassischen Moderne. Das „Moderne" an Klee definiert Eberhard Stosch so: Moderne Kunst will die Welt nicht mehr nachahmen, sondern neue Welten erfinden. Oder, um als Antwort Paul Klee selbst zu zitieren: „Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern Kunst macht sichtbar“.

 

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, Spenden sind willkommen.

Am Freitag, dem 4. März um 18.00 Uhr

ist es in der Reihe

Instrumente stellen sich vor

in St. Johannes Zeit für die Querflöte. Kerstin Garthe gibt auf der Empore eine Einführung in das Instrument, spielt kurze Kompositionen und hat auch Flöten zum Ausprobieren dabei, darunter eine spezielle Form für Kinder.

 

Kerstin Garthe ist nach dem Studium an der Lübecker Musikhochschule als Musikerin und Musikpädagogin in Ahrensburg und Umgebung tätig.

 

Sollten Sie sich z. B. schon einmal gefragt haben, warum die Querflöte als Holzblasinstrument  bezeichnet wird  (obwohl sie doch aus Metall ist), wo der Unterschied zur Blockflöte liegt (außer in der Haltung des Instruments) oder falls Sie einfach nur neugierig sind, dann sind Sie hier richtig und herzlich willkommen!

Musik zwischen Himmel und Erde

Benefizkonzert mit

Viva Voce Lübeck

 

Die „Verbindung von Tönen und Texten“ mache die Vokalmusik einzigartig, heißt es auf der Homepage von Viva Voce. Die Liebe zur A-cappella-Vokalmusik, aber auch die große Könnerschaft auf diesem Gebiet hat die Mitglieder dieses Ensembles von Anfang an miteinander verbunden.

Am Donnerstag, dem 25. Februar um 19.30 Uhr kommen Viva Voce nach St. Johannes. Auf ihrem Programm stehen Werke aus fünf verschiedenen Jahrhunderten, von der Renaissance bis zur Gegenwart. „Musik zwischen Himmel und Erde“ haben sie es überschrieben, gegliedert haben sie es in vier Blöcke mit den Titeln „Zuversicht – Zweifel - Tod – Hoffnung“. Neben großen Namen wie Bach und Monteverdi tauchen darin auch weniger Bekannte wie der junge zeitgenössische Komponist Ola Gjeilo auf.

Schwerpunkt der Konzertaktivitäten von Viva Voce ist Lübeck, ihre Auftrittsorte erstrecken sich aber über den gesamten norddeutschen Raum. Nach mehreren Konzerten im Ahrensburger Marstall sind sie nun erstmals auch in St. Johannes zu Gast.

Der Eintritt ist frei

 

 

Aus der Tiefe

 

Passionsmusik

Kantaten von D. Buxtehude und G.H.Stölzel

 

Sonntag, 21. Februar 2016, 18.00 Uhr

in St. Johannes

 

Solisten, Streicher und ein Vokalensemble der Kantorei St. Johannes

musizieren unter der Leitung von Edzard Burchards

 

Der Eintritt ist frei

 

 

Bekehrung und Wiedergeburt

die heilsgeschichtliche Erneuerung der Christenheit, u.a. am Beispiel der Thesen von Julius Schniewind

Vortrag von Pastor Wolfgang Voigt, Hamburg

Julius Schniewind war ab 1921 als Professor für Theologie, verlor seinen Lehrstuhl jedoch 1937 unter den Nationalsozialisten wegen seines Eintretens für die Bekennende Kirche. Wie Dietrich Bonhoeffer war Schniewind der Ansicht, dass Protestantismus außerhalb der Bekennenden Kirche eine Leugnung der Wahrheit des Evangeliums ist. Schniewind wirkte vor allem als neutestamentarischer Theologe und Seelsorger.

 

Wolfgang Voigt ist Pastor der Nordkirche und war seit 2014 auch in Ahrensburg tätig. Er wird den Vortrag mit einem Bibelwort und einem Lied beginnen und – nach einem Gespräch – mit dem sogenannten Nachtgebet der Kirche und dem Segen beschließen.

Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

- ein aktueller Erfahrungsbericht

Dienstag, 2. Febr. 2016 19.30 Uhr

in St. Johannes

Lichtbilder-Vortrag

mit Dr. Tilman Evers

Europa erlebt derzeit ja nur die Ausläufer der Flüchtlingswellen aus dem Nahen und Mittleren Osten. Im Libanon etwa ist jeder vierte bis dritte Einwohner ein Flüchtling. Das wären auf Deutschland übertragen zwischen 25 und 30 Millionen Menschen. Im Libanon aber sind die Flüchtlinge auf sich selbst gestellt. Hilfe erhalten sie nur von internationalen Organisationen.

 

Ihr Alltag ist von Perspektivlosigkeit und schleichender Verarmung geprägt. Hinzu kommen Spannungen im Verhältnis zu den Libanesen, aber auch der Flüchtlinge - zumeist Syrer und Palästinenser - untereinander. Über die praktische Hilfe zur Konfliktlösung in den Flüchtlingslagern spricht am kommenden Dienstag ein ausgewiesener Fachmann: Dr. Tilman Evers ist Sozialwissenschaftler sowie Mitgründer und Vorstandsmitglied des Forums Ziviler Friedensdienst. Er hat im September 2015 Projekte des forumsZFD besucht und berichtet mit aktuellen Fotos und Videos. 

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Montag, 25. Januar 2016, 18.00 Uhr

 

Den Auftakt zu den Musikveranstaltungen

des Jahres 2016 in St. Johannes bildet die Reihe

Instrumente stellen sich vor mit dem Cello, vorgestellt von Christiane Reiling.

Interessierte jeden Alters sind herzlich eingeladen!

 

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen

 

Fördervereine diskutieren über Erfahrungen und Perspektiven

Evangelischen Fördervereinen wächst eine zunehmend wichtige Aufgabe zu, wenn Kirchen geschlossen werden, wie es in vielen Gemeinden an der Tagesordnung ist. Auf den schleichenden Mitgliederschwund und die sinkenden Einnahmen reagiert die Amtskirche mit Zentralisierung und Rationalisierung: Kirchen werden aufgegeben, Pfarrstellen zusammengelegt.

 

Dabei wird häufig verkannt, dass für die Bindung an den Glauben der Ort der Glaubens-verkündigung von überragender Bedeutung ist. So setzen sich Gemeindeglieder vielerorts leidenschaftlich und auch sehr erfolgreich für den Erhalt ihrer Kirchen ein. Klaus Tuch vom Förderverein St. Johannes sieht es optimistisch: „Wir sind überzeugt, gerade in der heutigen Zeit sollte lieber das Banner des Glaubens und der Zuversicht als die weiße Fahne der Kapitulation geschwenkt werden.“

 

Am Freitag, 22. Januar um 19.30 Uhr diskutieren evangelische Fördervereine in St. Johannes öffentlich über Probleme, funktionierende Lösungswege und Perspektiven ihrer Arbeit.

 

Der Eintritt zum Podiumsgespräch ist frei, Spenden sind willkommen.

Wege in Nepals Bergwelt

Bildervortrag von Dr. Konrad Stumpf

Montag, 11. Januar 2016

19.30 Uhr, St. Johannes

 

Nepal ist ein Land der Gegensätze: Seine Höhenlagen reichen von 70 Metern im subtropischen Gangestal bis zum 8848 Meter hohen Gipfel des Mount Everest. Seine Bevölkerung bildet ein buntes Mosaik aus über hundert ethnischen Gruppen und Kasten.

Auf zwei Trekking-Touren zu den Achttausendern Annapurna und Manaslu in den Jahren 2012 und 2013 lernten Dr. Konrad Stumpf und seine Frau Dr. Friederike Stumpf die Lebensverhältnisse in den abgelegenen Berggebieten Nepals kennen – gekennzeichnet von oft großer Armut, spärlicher Gesundheitsfürsorge und fehlenden Bildungschancen. Zugleich erfuhren sie von Projekten des Hamburger Vereins „ZukunftsKinder Nepal“, der dort eine Reihe von sozialen Projekten unterstützt. Seit 2013 engagieren sich die Stumpfs für den Verein.

Das Erdbeben vom April 2015 hat unter anderem dem Tourismus als wichtigstem Devisenbringer schwer geschadet. Mit seinen Bildern und Berichten aus Nepal möchte Dr. Konrad Stumpf deshalb auch dazu einladen, dieses faszinierende Land zu besuchen.

 

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

 

Dieser Vortrag ersetzt den ursprünglich für den gleichen Termin geplanten Vortrag „Dein ist mein ganzes Herz".

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